28.01.2013, 09:44
Yo, MrGreen, war auch genau mein Gedanke.
Man kann es auch anders sagen:
Wenn ich nun Schläuche im original-Design kaufen würde, liegen da irgendwelche Gutachten bei?Liegt da irgendeine Bescheinigung bei über den Herstellungsort?Die Schläuche werden üblicherweise nicht in Kartons verkauft , also nichtmal über den Verpackungsaufdruck ist die Herkunft zu ermitteln.Und um es noch zuzuspitzen:Keinen Prüfer , aber wirklich keinen interessiert das dann.Hauptsache Gummi.Soviel zum Thema Sicherheit oder Grips von Prüfern.Meine originalen 34 Jahre alten Schläuche würde der Prüfer anstandslos abnehmen, weil nicht beschädigt , nicht rissig.Logik? Fehlanzeige!
Und die direkte Frage an zuendler:Hast du dich oder deine Werkstatt um deine Bremsanlage gekümmert?Also HBZ gewechselt,Bremssättel überholt oder erneuert?Bremsleitungen und evtl. Kleinteile /Verschraubungen erneuert?Wieviel Seiten Gutachten oder ABE lagen denn bei den Teilen dabei?Woher stammen alle diese Teile?Wie lange braucht der Prüfer bei der HU um alles das zu prüfen,und vor allen Dingen, wie prüft er es ? Hat er ein Röntgengerät für die Sättel und Leitungen?Nimmt er den HBZ auseinander um die Materialbeschaffenheit der Dichtungen und die Maßhaltigkeit zu ermitteln?Immerhin hängen davon ja zweifelsfrei Menschenleben ab!Hat er überhaupt danach gefragt?
Investiert habe ich schätzungsweise bis jetzt 2500 EUR in meine Bremsanlage.Ohne Arbeitskosten.Es handelt sich ausnahmslos um Markenteile.In diesem Fall Wilwood.Da aber alles US-Teile sind , natürlich ohne Gutachten und ohne Herkunftsnachweis.
Und nochwas , um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich möchte keine mexikanischen Verhältnisse (keine Haftpflicht, kein TÜV usw.)!Aber Logik, Gleichbehandlung und etwas Offenheit bei Behörden/Organisationen wünsche ich mir dann doch.
Mario
Man kann es auch anders sagen:
Wenn ich nun Schläuche im original-Design kaufen würde, liegen da irgendwelche Gutachten bei?Liegt da irgendeine Bescheinigung bei über den Herstellungsort?Die Schläuche werden üblicherweise nicht in Kartons verkauft , also nichtmal über den Verpackungsaufdruck ist die Herkunft zu ermitteln.Und um es noch zuzuspitzen:Keinen Prüfer , aber wirklich keinen interessiert das dann.Hauptsache Gummi.Soviel zum Thema Sicherheit oder Grips von Prüfern.Meine originalen 34 Jahre alten Schläuche würde der Prüfer anstandslos abnehmen, weil nicht beschädigt , nicht rissig.Logik? Fehlanzeige!
Und die direkte Frage an zuendler:Hast du dich oder deine Werkstatt um deine Bremsanlage gekümmert?Also HBZ gewechselt,Bremssättel überholt oder erneuert?Bremsleitungen und evtl. Kleinteile /Verschraubungen erneuert?Wieviel Seiten Gutachten oder ABE lagen denn bei den Teilen dabei?Woher stammen alle diese Teile?Wie lange braucht der Prüfer bei der HU um alles das zu prüfen,und vor allen Dingen, wie prüft er es ? Hat er ein Röntgengerät für die Sättel und Leitungen?Nimmt er den HBZ auseinander um die Materialbeschaffenheit der Dichtungen und die Maßhaltigkeit zu ermitteln?Immerhin hängen davon ja zweifelsfrei Menschenleben ab!Hat er überhaupt danach gefragt?
Investiert habe ich schätzungsweise bis jetzt 2500 EUR in meine Bremsanlage.Ohne Arbeitskosten.Es handelt sich ausnahmslos um Markenteile.In diesem Fall Wilwood.Da aber alles US-Teile sind , natürlich ohne Gutachten und ohne Herkunftsnachweis.
Und nochwas , um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen. Ich möchte keine mexikanischen Verhältnisse (keine Haftpflicht, kein TÜV usw.)!Aber Logik, Gleichbehandlung und etwas Offenheit bei Behörden/Organisationen wünsche ich mir dann doch.
Mario