13.10.2012, 17:08
Durch den link vom Günther ins amiforum hat sich da einer gefunden der wirklich weis wie son Vergaser funktioniert. Inzwischen hab ichs auch verstanden mit den 4 Kreisläufen allein in der Primärstufe.
Mit der Leerlaufschraube setzt man nur nen Grundwert sozusagen, zum Fahren wird der Transistionkreislauf aktiv, da kommt der Sprit dann 2 Schlitzen unter der Drosselklappe.
Wenn man mehr Gas gibt kommen die Booster oben ins Spiel, und wenn man noch mehr Gas gibt öffnet sich das Powervalve, was zusätzlich zu den Hauptdüsen noch weitere Bohrungen freigibt, die die Booster versorgen.
Also riesen komplizierter Haufen, der auchnoch aufeinander abgestimmt sein muss Die Beschleunigerpumpe dabei soagr ausgenommen.
Ich habe bei mir jetzt den Transistionkreislauf abgemagert indem ich zwei kleine Düsen aufgebohrt habe die zusätzlich Luft ansaugen. Die sieht man wenn man von oben rein guckt.
Das hat zur Folge, dass ich bei 80 immernoch mit 12,4 zu fett unterwegs bin, bei 100 aber schon mit 13,5 und bei 120 mit 14,7. (eigentlich ist das genau umgekehrt wie mans bräuchte)
Darüber steigts dann wieder wenn andere Kreisläufe mitspielen.
Der magerste Messwert war mal bei 16,5 beim leichten Beschleunigen von 80 auf 100.
Bei Vollgas mal nen Wert um 13. Denke das ist so jetzt ok viel besser bekomme ICH das nicht hin, das lasse ich jetzt.
So kann ich relativ sparsam 100-120km/h fahren und auf der anderen Seite weis ich, dass mir die Kiste nicht abmagert und was durchbrennt.
Aber von Perfekt sind die ganzen Werte noch weit weg! Da geht wohl nichts über ne elektronische Einzelpunkteinspritzung, da kann man schön alles einprogrammieren wie mans gerne hätte. Tjo...aber es nunmal ein Oldtimer.
Mit der Leerlaufschraube setzt man nur nen Grundwert sozusagen, zum Fahren wird der Transistionkreislauf aktiv, da kommt der Sprit dann 2 Schlitzen unter der Drosselklappe.
Wenn man mehr Gas gibt kommen die Booster oben ins Spiel, und wenn man noch mehr Gas gibt öffnet sich das Powervalve, was zusätzlich zu den Hauptdüsen noch weitere Bohrungen freigibt, die die Booster versorgen.
Also riesen komplizierter Haufen, der auchnoch aufeinander abgestimmt sein muss Die Beschleunigerpumpe dabei soagr ausgenommen.
Ich habe bei mir jetzt den Transistionkreislauf abgemagert indem ich zwei kleine Düsen aufgebohrt habe die zusätzlich Luft ansaugen. Die sieht man wenn man von oben rein guckt.
Das hat zur Folge, dass ich bei 80 immernoch mit 12,4 zu fett unterwegs bin, bei 100 aber schon mit 13,5 und bei 120 mit 14,7. (eigentlich ist das genau umgekehrt wie mans bräuchte)
Darüber steigts dann wieder wenn andere Kreisläufe mitspielen.
Der magerste Messwert war mal bei 16,5 beim leichten Beschleunigen von 80 auf 100.
Bei Vollgas mal nen Wert um 13. Denke das ist so jetzt ok viel besser bekomme ICH das nicht hin, das lasse ich jetzt.
So kann ich relativ sparsam 100-120km/h fahren und auf der anderen Seite weis ich, dass mir die Kiste nicht abmagert und was durchbrennt.
Aber von Perfekt sind die ganzen Werte noch weit weg! Da geht wohl nichts über ne elektronische Einzelpunkteinspritzung, da kann man schön alles einprogrammieren wie mans gerne hätte. Tjo...aber es nunmal ein Oldtimer.
gruss,
zuendler
zuendler