08.08.2012, 00:21
So,
es ist vollbracht und der Herrgott hatte ein einsehen mit mir .
Nachdem heute das Boroskop gekommen ist und ich eine Stunde die doof im Zylinder rumgesucht habe war ich mir sicher das es doch noch irgendwo vor den Ventilen hängen muss.
Da das Boroskop auf Grund der langen Spitze nicht durch die Öffnung des Intakes und dann um die Ecke gebogen werden konnte habe ich dann wie schon empfohlen den Vergaser abgenommen.
Wenn man nun meint da schiebt man mal eben so ein relativ starres Schwanenhalsboroskop rein, mitnichten. Da sind mehr Kurven als man vorbiegen kann. Hinten gestopft, in der Mitte durch das Loch des Inlets mit dem Schraubendrehen die Welle nachbiegen und nach wilden gestocher war es Ppötzlich auf dem Schirm... mein Röhrchen...!!! Ich wollte es erst Dokumentieren, aber wer weis was mir in der Zeit wieder passiert wäre.
Und wie nun raubekommen? Spinne abbauen? Nee, nicht mit Joschi. So schnell gibt der nicht auf.
Also Magnetheber parallel zum Bororskok durch das Inlet reingewürgt und rangetastet. Und...der Versuch war ein Schuss in den Ofen, weil wie schon von dem einen oder anderen Vermute,t dass Teil aus Alu war. War schon frustireren.
Und nun, die Nummer mit dem Staubsauber. Tante Gertruds (Gott hab Sie selig) alten Autostaubsauger aus der Erbmasse gesucht und ein Stück von dem Wasserwaagenschlauch abgeschnibbelt. Braucht eh keiner mehr..
Dann Schlauf auf Sauger und wieder Rinn in die Vollen. Son Boroskop ist schon hilfreich. So konnte ich sehen wo ich ungefähr hin musste, und man glaucht es nicht, ich habe genau getroffen. Es macht "Fluppp" und da war das Röhrchen im Schlauch...
Hier mal der Versuchsaufbau und noch ein paar Bilder wo ich mal behaupte die Teile gehören so NICHT Zusammen.
Danke für Eure Unterstützung und Anregungen
Euer Joschi
es ist vollbracht und der Herrgott hatte ein einsehen mit mir .
Nachdem heute das Boroskop gekommen ist und ich eine Stunde die doof im Zylinder rumgesucht habe war ich mir sicher das es doch noch irgendwo vor den Ventilen hängen muss.
Da das Boroskop auf Grund der langen Spitze nicht durch die Öffnung des Intakes und dann um die Ecke gebogen werden konnte habe ich dann wie schon empfohlen den Vergaser abgenommen.
Wenn man nun meint da schiebt man mal eben so ein relativ starres Schwanenhalsboroskop rein, mitnichten. Da sind mehr Kurven als man vorbiegen kann. Hinten gestopft, in der Mitte durch das Loch des Inlets mit dem Schraubendrehen die Welle nachbiegen und nach wilden gestocher war es Ppötzlich auf dem Schirm... mein Röhrchen...!!! Ich wollte es erst Dokumentieren, aber wer weis was mir in der Zeit wieder passiert wäre.
Und wie nun raubekommen? Spinne abbauen? Nee, nicht mit Joschi. So schnell gibt der nicht auf.
Also Magnetheber parallel zum Bororskok durch das Inlet reingewürgt und rangetastet. Und...der Versuch war ein Schuss in den Ofen, weil wie schon von dem einen oder anderen Vermute,t dass Teil aus Alu war. War schon frustireren.
Und nun, die Nummer mit dem Staubsauber. Tante Gertruds (Gott hab Sie selig) alten Autostaubsauger aus der Erbmasse gesucht und ein Stück von dem Wasserwaagenschlauch abgeschnibbelt. Braucht eh keiner mehr..
Dann Schlauf auf Sauger und wieder Rinn in die Vollen. Son Boroskop ist schon hilfreich. So konnte ich sehen wo ich ungefähr hin musste, und man glaucht es nicht, ich habe genau getroffen. Es macht "Fluppp" und da war das Röhrchen im Schlauch...
Hier mal der Versuchsaufbau und noch ein paar Bilder wo ich mal behaupte die Teile gehören so NICHT Zusammen.
Danke für Eure Unterstützung und Anregungen
Euer Joschi
Ein jeder Wunsch sobald erfüllt kriegt augenblicklich Junge. W.B.