02.03.2004, 22:48
N´Abend ,
möchte nur kurz meine Meinung kundtun.
Für meine ´78 er (hat also vorn und hinten PU-Bumper) habe ich die gleichen Überlegungen angestellt . Da ich absoluter Lack-Fetischist bin (bis jetzt nur im Auto-Bereich), d.h. für meine Autos kommt nur super -extra -glatter - Spezi-Hochglanzlack in frage, und das möglichst dunkel ( Außnahme : die C2. Die nur in silber, wenn ich denn eine hätte) wollte ich ursprünglich in jedem Fall die GFK-Teile verbauen. Die Pu-Original-Teile sind niemals so glatt und gleichmäßig , wie man das mit ein wenig Arbeit bei GFK-Teilen hinkriegt.Selbst wenn die PU-Teile als Neuteuil einigermaßen glatt sind, muß man leider mit fortschreitendem Alter mit allen möglichen Veränderungen rechnen. Also auf keinen Fall PU- Bumper?Leider ist das so nicht zu sagen. Denn man sollte bedenken : Die Corvette -Bumper sind ja nix anderes als eine Weiterentwicklung der Stoßstangen. Und das ist , wie ich meine , der entscheidende Punkt. Nicht nur bei kleinen Parkplatzremplern sind die Gfk-Bumper empfindlicher,viel katastrophaler werden Unfälle im Fahrbetrieb.Die ganze Aufprallenergie wird sich beim GFK -Bumper sicherlich weiter auf die Karosserie übertragen.Nicht nur der GFK- Bumper ist dann zerbröselt, sondern auch sämtliche Kontaktstellen zur Karosse. Ich möcht jedenfalls bei so einem Unfallauto nicht die (dann nicht mehr vorhandene)Anschraubkante aus dem Nichts , ohne Anhaltspunkte , nachmodellieren müssen.Eine evtl. vorhandene schon lackierte Ersatznase hilft dann auch nur sehr begrenzt.
Diese Überlegung gilt natürlich nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.Irgendwann nützt auch der beste Gummi-Bumper nix mehr , und die schöne Vette-Karosse ist hin.
Ich jedenfalls habe bei meiner Vette die PU-Bumpers gelassen , obwohl ich mit der Oberflächenqualität wohl immer unzufrieden sein werde.
Ich habe mich entschieden: : Besser ein welliger Bumper , als ´ne schiefe Karosserie.
Ist vieleicht eine Entscheidungshilfe .
Mario
möchte nur kurz meine Meinung kundtun.
Für meine ´78 er (hat also vorn und hinten PU-Bumper) habe ich die gleichen Überlegungen angestellt . Da ich absoluter Lack-Fetischist bin (bis jetzt nur im Auto-Bereich), d.h. für meine Autos kommt nur super -extra -glatter - Spezi-Hochglanzlack in frage, und das möglichst dunkel ( Außnahme : die C2. Die nur in silber, wenn ich denn eine hätte) wollte ich ursprünglich in jedem Fall die GFK-Teile verbauen. Die Pu-Original-Teile sind niemals so glatt und gleichmäßig , wie man das mit ein wenig Arbeit bei GFK-Teilen hinkriegt.Selbst wenn die PU-Teile als Neuteuil einigermaßen glatt sind, muß man leider mit fortschreitendem Alter mit allen möglichen Veränderungen rechnen. Also auf keinen Fall PU- Bumper?Leider ist das so nicht zu sagen. Denn man sollte bedenken : Die Corvette -Bumper sind ja nix anderes als eine Weiterentwicklung der Stoßstangen. Und das ist , wie ich meine , der entscheidende Punkt. Nicht nur bei kleinen Parkplatzremplern sind die Gfk-Bumper empfindlicher,viel katastrophaler werden Unfälle im Fahrbetrieb.Die ganze Aufprallenergie wird sich beim GFK -Bumper sicherlich weiter auf die Karosserie übertragen.Nicht nur der GFK- Bumper ist dann zerbröselt, sondern auch sämtliche Kontaktstellen zur Karosse. Ich möcht jedenfalls bei so einem Unfallauto nicht die (dann nicht mehr vorhandene)Anschraubkante aus dem Nichts , ohne Anhaltspunkte , nachmodellieren müssen.Eine evtl. vorhandene schon lackierte Ersatznase hilft dann auch nur sehr begrenzt.
Diese Überlegung gilt natürlich nur bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.Irgendwann nützt auch der beste Gummi-Bumper nix mehr , und die schöne Vette-Karosse ist hin.
Ich jedenfalls habe bei meiner Vette die PU-Bumpers gelassen , obwohl ich mit der Oberflächenqualität wohl immer unzufrieden sein werde.
Ich habe mich entschieden: : Besser ein welliger Bumper , als ´ne schiefe Karosserie.
Ist vieleicht eine Entscheidungshilfe .
Mario