30.07.2012, 20:47
Zitat:Dass das Auto die letzten Jahre immer beim selben Tüv war, klingt für mich alles andere, als wäre das ein Argument.Ok, wenn ich also ein Auto besitze mit dem ich seit Jahren ohne Probleme über den TÜV komme und dann den Wagen verkaufe erkläre ich dem Käufer dann:
Zählen tut doch nur, dass man als Käufer mit "neu Tüv" davon ausgehen kann, dass das Auto keine groben technischen Mängel hat und schon gar nicht so grob, dass es entstempelt wird!
Ich habe zwar einen gültigen TÜV, der legal ist und nicht geschmiert oder sonstwas, aber wenn deiner probleme macht weil er keine Ahnung hat oder seine Kompetenzen überschreitet, dann reduziere ich den Kaufpreis??
Noch mal: wenn der Wagen einen legalen TÜV hat, woher soll der Verkäufer denn wissen, dass einem anderen das nicht gefällt?
Wieviele Threads gibt es denn hier, dass einem das Siegel wegen Nichtigkeiten verweigert wird - > aktuell eine fehlende Sonnenblende an der C1. Wäre der Wagen verkauft worden hätte der Köufer direkt einen Nachlass geltend machen können? Blödsinn, die Empfehlung wäre gewesen zu einem anderen TÜV zu gehen.
Was soll nun dieser überflüssige Verweis? Die Werkstatt hat den Wagen doch nicht immer getüvt - es war ein ganz normaler TÜV in der Nähe des Verkäufers.
Zitat:Daher würde ich da gar nicht so laut drüber diskutieren, sondern die Sache in Ordnung bringen, zumal die in diesem Zusammenhang genannte Werkstatt auch zu den Empfehlungen des Forums gehört.
Aber was solls, du hast ja eigentlich schon den eigentlichen Grund des Threads aufgeführt:
Zitat:"...da komme ich dir selbstverständlich preislich entgegen
Soll er bei seiner Fachwerkstatt bleiben und überhöhte Preise zahlen und weiter auf dem Verkäufer rumhacken, ich steig aus.
Frank