28.07.2012, 10:39
Hallo Freunde,
als begeisterter Fan von Reifen mit weißer Schrift auf einer zeitgenössischen Corvette dachte ich mir, dass so "einfache und unscheinbare schwarze Dinger" also überhaupt nicht gingen. Trotzdem waren auf der Vette eben solche montiert, noch dazu fast nagelneue Pneus.
Ich habe also lange recherchiert und versucht, mich schlau zu machen. Vom Edding für ein paar Euro bei ATU war ich überhaupt nicht überzeugt, Harleytheos Bilder belehren mich allerdings eines besseren, zumindest direkt nach getaner Arbeit. Er hat allerdings schon gepostet, dass die Farbe sehr schnell nachdunkelt.
Ich selbst habe dann in den USA eine Firma gefunden, die das von mir Gewünschte vertreibt, der Laden heißt "rangerpaint.com". Kosten inkl. Versand und allem lagen bei 26 US $ für eine kleine Dose, die aber ewig hält. Also erschwinglich.
Bei der ersten Farbauftragung habe ich damals jeden einzelnen Reifen abgebaut um ihn horizontal liegend schön satt einzustreichen (falsch, es muss heißen "einstreichen lassen", da es die beste Ehefrau von allen gemacht hat, bei mir wär es nur ein hoffnungsloses Gemurkse geworden). Ergebnis war beeindruckend: blütenweiß, mit den mit "Armor all Reifen schwarz" noch gedunkelten Reifenflanken ein Gedicht.
Nachteile: das Ganze dunkelt im Lauf der Zeit nach und wir leicht bräunlich, so dass tatsächlich im Frühjahr "upgedatet" werden muss. Sollte man am Randstein hängen bleiben oder z.B. mit dem Schuh über die weiße Schrift treten, so blättert die Farbe ab, da die Verbindung auf Gummi eben nicht hundertprozentig ist.
Fazit: wenn man sich die Arbeit macht und das Ganze einmal jährlich auffrischt, so ist es optisch doch ein echter Gewinn, so zumindest meine subjektive Meinung. Das Auffrischen dauert pro Reifen ca. 45 Minuten.
Anbei ein Bild, bei welchem sich das aufgefrischte "Bridgestone" doch deutlich vom Rest unterscheidet.
beste Grüße,
Wolfgang
als begeisterter Fan von Reifen mit weißer Schrift auf einer zeitgenössischen Corvette dachte ich mir, dass so "einfache und unscheinbare schwarze Dinger" also überhaupt nicht gingen. Trotzdem waren auf der Vette eben solche montiert, noch dazu fast nagelneue Pneus.
Ich habe also lange recherchiert und versucht, mich schlau zu machen. Vom Edding für ein paar Euro bei ATU war ich überhaupt nicht überzeugt, Harleytheos Bilder belehren mich allerdings eines besseren, zumindest direkt nach getaner Arbeit. Er hat allerdings schon gepostet, dass die Farbe sehr schnell nachdunkelt.
Ich selbst habe dann in den USA eine Firma gefunden, die das von mir Gewünschte vertreibt, der Laden heißt "rangerpaint.com". Kosten inkl. Versand und allem lagen bei 26 US $ für eine kleine Dose, die aber ewig hält. Also erschwinglich.
Bei der ersten Farbauftragung habe ich damals jeden einzelnen Reifen abgebaut um ihn horizontal liegend schön satt einzustreichen (falsch, es muss heißen "einstreichen lassen", da es die beste Ehefrau von allen gemacht hat, bei mir wär es nur ein hoffnungsloses Gemurkse geworden). Ergebnis war beeindruckend: blütenweiß, mit den mit "Armor all Reifen schwarz" noch gedunkelten Reifenflanken ein Gedicht.
Nachteile: das Ganze dunkelt im Lauf der Zeit nach und wir leicht bräunlich, so dass tatsächlich im Frühjahr "upgedatet" werden muss. Sollte man am Randstein hängen bleiben oder z.B. mit dem Schuh über die weiße Schrift treten, so blättert die Farbe ab, da die Verbindung auf Gummi eben nicht hundertprozentig ist.
Fazit: wenn man sich die Arbeit macht und das Ganze einmal jährlich auffrischt, so ist es optisch doch ein echter Gewinn, so zumindest meine subjektive Meinung. Das Auffrischen dauert pro Reifen ca. 45 Minuten.
Anbei ein Bild, bei welchem sich das aufgefrischte "Bridgestone" doch deutlich vom Rest unterscheidet.
beste Grüße,
Wolfgang