24.07.2012, 04:09
Hi BerlinCorvette
Wer kauft ein Fahrzeug, ohne sich vorab darüber richtig zu informieren?
[Ich z.B., wenn es mir ausserordentlich gefällt]
Vor allem, wenn dieses Fahrzeug exotisch ist, informiert man sich doch um so mehr darüber vor einem Kauf.
Hole ich Informationen vorab ein, werden diese natürlich überprüft.
Das Forum ist ein geiles Teil, wo es Informationen gibt, bis zum erbrechen.
Nur muss man die Informationen auch lesen können und verstehen, was dort geschrieben steht.
Daher ist der Wink zu diesem Forum schon richtig gewesen, um Informationen einzuholen.
Einige versäumen aber, hier zu lesen.
Schmeissen in den Raum, Sie wollen eine Corvette, sollte so und so aussehen, die und jehne Eigenschaften aufweisen und erwarten, das ihnen ein Fahrzeug, oder eine Bezugsadresse präsentiert wird.
Kosten darf der Neuerwerb natürlich auch kaum 'was.
Mal ganz vorsichtig gefragt:
Wieviel Corvettes hat dieser bestimmte TÜV-Prüfer bisher begutachtet.
Welche Baujahre und Modeltypen waren es?
Hegt dieser "Mensch" eine antipathie gegenüber Corvettes?
Das könnte ich hier extrem lang weiter führen...
Im Moment sieht es so aus, als wäre da Unrecht gegenüber dem Corvettebesitzer seitens TÜV-Prüfer erfolgt.
Ich weiss es aber nicht, ich kenne nicht die Gesamtsituation, war selbst nicht dabei.
Eines weiss ich aber:
Wer seine Corvette zu einer Nulpen-US-Car-Wir machen-auch-Porsche-Werstatt bringt [noch schlimmer wäre es "Porsche und dann erst US-Car"], darf sich nicht wundern.
Im Klartext: Selber Schuld.
Wer sich "ein altes Mädel" zulegt, sollte den nötigen Ergeiz zur Eigenleistung aufbringen, oder enorm viel überflüssige Knete haben und alles "machen lassen".
Eigenleistung fliesst nicht in einen Wiederverkaufswert direkt ein, lediglich das Material kann sauber aufgerechnet werden.
Kauft man eine Möhre und investiert 'ne menge Knete für den einfachen Wiederaufbau, bekommt man dieses Geld nie wieder zurück.
Selbst durch Fachwerstätten überholte Corvettes bringen selten das investierte Geld zurück.
Mein canibalistisches war nicht Preiswert und da wurde auch schon reichlich "investiert", aber dieses Geld sehe ich auch nie wieder.
Das weiss fast jeder Corvettebesitzer, welcher sein "Baby" aus liebe Werterhält.
Daher sind Verkaufspreise für "in Schuss gehaltene" Corvettes 'ne Ecke höher, als 16.000 EURO.
Die Laufleistung bringt da eigentlich Abzüge, Liebhaber-Gebaren bringt Aufschläge.
Eine zusammengewürfelte Kiste ist weit weniger Wert, als eine fast Originale.
Wer eine Corvette ohne Werkstattbesuch seines Vertrauens kauft, handelt leichtsinnig, oder wird STRUPPI genannt.
Je teuerer etwas ist, desso mehr holt man sich vorab darüber tiefe Informationen ein, so sollte es eigentlich sein.
Hinterher jammern ist da unangebracht.
Stimmt etwas nicht, oder soll etwas "modifiziert" werden, wird eine Werkstatt aufgesucht, welche sich genau mit dem Corvettemodel, welches man besitzt, sehr sehr gut auskennt [fast nichts anderes macht].
In der Zwischenzeit wird gelesen, gelernt, Werkzeug und Messzeug besorgt, das Forum ausgequetscht, Bücher auswendig gelernt, usw.
Natürlich alles nur, wenn man nicht genug "geriebenes" zu Verfühgung hat.
Irgendwie scheint es Mode geworden zu sein, für alles mögliche Anderen die Schuld/Verantwortung zu übertragen.
Fühle ich mich übervorteilt, wird Sachkompetenz und RA hinzugezogen und fertig.
Ansonsten liegt es [wie meistens] bei meinem Unverstand, die Dinge richtig zuzuordnen.
Auch wenn bei Deinem Fahrzeug alles i.O sein sollte, wären 20k-EURO-Verkaufspreis moralisch nicht vertretbar.
Mal sehen, wie Du darüber denkst, wenn Du erst mal über 10k in Dein Fahrzeug gesteckt hast.
Aber ein Wertgutachten eines neutralen und unabhängigen Gutachter-Büro gibt Dir sicherlich Auskunft, wieviel EURO Dein Fahrzeug Wert zu sein scheint [das wäre dann halt die Versicherungssummer für Dein Fahrzeug im VK-Fall].
Das ist aber noch lange nicht immer der erzielbare Verkaufpreis!
Du siehst, es ist nicht einfach, daher wohl auch der Kommentar Dir gegenüber.
3.500 EURO, das ist eine irre Menge Geld für "wieder für den Strassenverkehr zugelassen werden".
Und da scheint einiges "vermischt" zu werden.
Der TO gibt auch keine klare Auskunft, warum auch immer.
Schaue mal in die Klassifizierung der "Zustandsbenotung" eines H-Fahrzeuges.
Diese wird ebenfalls zur Preisgestaltung heran gezogen.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI
Wer kauft ein Fahrzeug, ohne sich vorab darüber richtig zu informieren?
[Ich z.B., wenn es mir ausserordentlich gefällt]
Vor allem, wenn dieses Fahrzeug exotisch ist, informiert man sich doch um so mehr darüber vor einem Kauf.
Hole ich Informationen vorab ein, werden diese natürlich überprüft.
Das Forum ist ein geiles Teil, wo es Informationen gibt, bis zum erbrechen.
Nur muss man die Informationen auch lesen können und verstehen, was dort geschrieben steht.
Daher ist der Wink zu diesem Forum schon richtig gewesen, um Informationen einzuholen.
Einige versäumen aber, hier zu lesen.
Schmeissen in den Raum, Sie wollen eine Corvette, sollte so und so aussehen, die und jehne Eigenschaften aufweisen und erwarten, das ihnen ein Fahrzeug, oder eine Bezugsadresse präsentiert wird.
Kosten darf der Neuerwerb natürlich auch kaum 'was.
Mal ganz vorsichtig gefragt:
Wieviel Corvettes hat dieser bestimmte TÜV-Prüfer bisher begutachtet.
Welche Baujahre und Modeltypen waren es?
Hegt dieser "Mensch" eine antipathie gegenüber Corvettes?
Das könnte ich hier extrem lang weiter führen...
Im Moment sieht es so aus, als wäre da Unrecht gegenüber dem Corvettebesitzer seitens TÜV-Prüfer erfolgt.
Ich weiss es aber nicht, ich kenne nicht die Gesamtsituation, war selbst nicht dabei.
Eines weiss ich aber:
Wer seine Corvette zu einer Nulpen-US-Car-Wir machen-auch-Porsche-Werstatt bringt [noch schlimmer wäre es "Porsche und dann erst US-Car"], darf sich nicht wundern.
Im Klartext: Selber Schuld.
Wer sich "ein altes Mädel" zulegt, sollte den nötigen Ergeiz zur Eigenleistung aufbringen, oder enorm viel überflüssige Knete haben und alles "machen lassen".
Eigenleistung fliesst nicht in einen Wiederverkaufswert direkt ein, lediglich das Material kann sauber aufgerechnet werden.
Kauft man eine Möhre und investiert 'ne menge Knete für den einfachen Wiederaufbau, bekommt man dieses Geld nie wieder zurück.
Selbst durch Fachwerstätten überholte Corvettes bringen selten das investierte Geld zurück.
Mein canibalistisches war nicht Preiswert und da wurde auch schon reichlich "investiert", aber dieses Geld sehe ich auch nie wieder.
Das weiss fast jeder Corvettebesitzer, welcher sein "Baby" aus liebe Werterhält.
Daher sind Verkaufspreise für "in Schuss gehaltene" Corvettes 'ne Ecke höher, als 16.000 EURO.
Die Laufleistung bringt da eigentlich Abzüge, Liebhaber-Gebaren bringt Aufschläge.
Eine zusammengewürfelte Kiste ist weit weniger Wert, als eine fast Originale.
Wer eine Corvette ohne Werkstattbesuch seines Vertrauens kauft, handelt leichtsinnig, oder wird STRUPPI genannt.
Je teuerer etwas ist, desso mehr holt man sich vorab darüber tiefe Informationen ein, so sollte es eigentlich sein.
Hinterher jammern ist da unangebracht.
Stimmt etwas nicht, oder soll etwas "modifiziert" werden, wird eine Werkstatt aufgesucht, welche sich genau mit dem Corvettemodel, welches man besitzt, sehr sehr gut auskennt [fast nichts anderes macht].
In der Zwischenzeit wird gelesen, gelernt, Werkzeug und Messzeug besorgt, das Forum ausgequetscht, Bücher auswendig gelernt, usw.
Natürlich alles nur, wenn man nicht genug "geriebenes" zu Verfühgung hat.
Irgendwie scheint es Mode geworden zu sein, für alles mögliche Anderen die Schuld/Verantwortung zu übertragen.
Fühle ich mich übervorteilt, wird Sachkompetenz und RA hinzugezogen und fertig.
Ansonsten liegt es [wie meistens] bei meinem Unverstand, die Dinge richtig zuzuordnen.
Auch wenn bei Deinem Fahrzeug alles i.O sein sollte, wären 20k-EURO-Verkaufspreis moralisch nicht vertretbar.
Mal sehen, wie Du darüber denkst, wenn Du erst mal über 10k in Dein Fahrzeug gesteckt hast.
Aber ein Wertgutachten eines neutralen und unabhängigen Gutachter-Büro gibt Dir sicherlich Auskunft, wieviel EURO Dein Fahrzeug Wert zu sein scheint [das wäre dann halt die Versicherungssummer für Dein Fahrzeug im VK-Fall].
Das ist aber noch lange nicht immer der erzielbare Verkaufpreis!
Du siehst, es ist nicht einfach, daher wohl auch der Kommentar Dir gegenüber.
3.500 EURO, das ist eine irre Menge Geld für "wieder für den Strassenverkehr zugelassen werden".
Und da scheint einiges "vermischt" zu werden.
Der TO gibt auch keine klare Auskunft, warum auch immer.
Schaue mal in die Klassifizierung der "Zustandsbenotung" eines H-Fahrzeuges.
Diese wird ebenfalls zur Preisgestaltung heran gezogen.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI