16.06.2012, 02:49
Auch der Sachverhalt läßt sich mathematisch beschreiben :
Ein Drehmoment M eines Motors läßt sich anhand eines funktionalen Zusammenhangs für den Zündzeitpunkt wie folgt annähern :
M = - A(TZ - B)² + C
wobei A, B und C jeweils Koeffizienten sind, die mit dem Betriebszustand des Motors variieren und TZ der Zündzeitpunkt ist.
Dabei sind A, B, C die Koeffizienten, die jeweils in Form eines Kennfeldes vorbestimmt sind, das anhand der Drehzahl n des Motors und eines Lufteinfüllgrads LE als Parameter hergestellt wird.
Gruß Roger
Ein Drehmoment M eines Motors läßt sich anhand eines funktionalen Zusammenhangs für den Zündzeitpunkt wie folgt annähern :
M = - A(TZ - B)² + C
wobei A, B und C jeweils Koeffizienten sind, die mit dem Betriebszustand des Motors variieren und TZ der Zündzeitpunkt ist.
Dabei sind A, B, C die Koeffizienten, die jeweils in Form eines Kennfeldes vorbestimmt sind, das anhand der Drehzahl n des Motors und eines Lufteinfüllgrads LE als Parameter hergestellt wird.
Gruß Roger