12.06.2012, 17:48
Das ist kein Glück bei den Lexus Fahrzeugen, dass ist Philosophie!
Wenn ein Auto auf dem Zeichenbrett schon vom Werk für 500.000 Km ausgelegt ist, dann ist das einfach Qualität.
Die Jungs haben sicherlich auch Ihre Probleme gehabt zu Zeiten von dem Chef Herrn Watanabe, der mehr auf Volumen als auf Qualität gesetzt hat.
Seit Akido Toyoda wieder der Boss ist, hoffen alle, dass es wieder zu alten Tugenden zurückgeht.
Es gibt Leute, die einem dann spöttisch lächelnd erzählen wollen, dass man ja die Technik von gestern fährt in einem Lexus.
Zum ersten stimmt das nicht und zum zweiten wäre mir das auch egal, weil das Auto immer funktioniert und wenn ich "immer" sage, dann meine ich auch IMMER!
Das Geheimnis liegt u.a. in dem Prinzip des Annahmeschlusses. Wenn ein neues Model geplant wird, dann gibt es einen Annahmeschluss für die Ideen für das Modell. Der Schluss ist manchmal Jahre vor dem Serienstart.
Von dem Tag an wird gebaut, integriert, getestet, getestet und getestet.
Neue Ideen werden dann in das nächste Modell mit eingearbeitet. Es gibt keine kurzfristigen Überraschungs
Bei den sogenannten Premiumherstellern wird noch bis zum letzten Moment neues Zeug eingebaut, dass dann nicht funktioniert oder als "Bananenprodukt" beim Kunden reift.
Ein weiteres "Geheimnis" ist, dass Zulieferer ganz früh in die Konstruktion einbezogen werden und damit alle auf dem gleichen Kenntnisstand sind. Dann funktionieren die Elemente auch zusammen und miteinander.
Schliesslich ist das TPS (Toyota Production System) allen anderen an Fehlerfreiheit überlegen.
Da stekt schon etwas mehr dahinter als nur der viel bespöttelte japanische Reiskocher.
Und, ja, Lexus gibt es noch, gerade ist das GS Modell neu vorgestellt worden mit Hybridtechnik, die Toyota/ Lexus als Pionier mit aufgebaut haben....
Also, Zufall oder nicht, die Dinger sind zuverlässig bis über die Ohren, aber ....
... eine brüllende und schüttelnde Ami V8 bring natürlich mehr Emotionen.
Wenn ein Auto auf dem Zeichenbrett schon vom Werk für 500.000 Km ausgelegt ist, dann ist das einfach Qualität.
Die Jungs haben sicherlich auch Ihre Probleme gehabt zu Zeiten von dem Chef Herrn Watanabe, der mehr auf Volumen als auf Qualität gesetzt hat.
Seit Akido Toyoda wieder der Boss ist, hoffen alle, dass es wieder zu alten Tugenden zurückgeht.
Es gibt Leute, die einem dann spöttisch lächelnd erzählen wollen, dass man ja die Technik von gestern fährt in einem Lexus.
Zum ersten stimmt das nicht und zum zweiten wäre mir das auch egal, weil das Auto immer funktioniert und wenn ich "immer" sage, dann meine ich auch IMMER!
Das Geheimnis liegt u.a. in dem Prinzip des Annahmeschlusses. Wenn ein neues Model geplant wird, dann gibt es einen Annahmeschluss für die Ideen für das Modell. Der Schluss ist manchmal Jahre vor dem Serienstart.
Von dem Tag an wird gebaut, integriert, getestet, getestet und getestet.
Neue Ideen werden dann in das nächste Modell mit eingearbeitet. Es gibt keine kurzfristigen Überraschungs
Bei den sogenannten Premiumherstellern wird noch bis zum letzten Moment neues Zeug eingebaut, dass dann nicht funktioniert oder als "Bananenprodukt" beim Kunden reift.
Ein weiteres "Geheimnis" ist, dass Zulieferer ganz früh in die Konstruktion einbezogen werden und damit alle auf dem gleichen Kenntnisstand sind. Dann funktionieren die Elemente auch zusammen und miteinander.
Schliesslich ist das TPS (Toyota Production System) allen anderen an Fehlerfreiheit überlegen.
Da stekt schon etwas mehr dahinter als nur der viel bespöttelte japanische Reiskocher.
Und, ja, Lexus gibt es noch, gerade ist das GS Modell neu vorgestellt worden mit Hybridtechnik, die Toyota/ Lexus als Pionier mit aufgebaut haben....
Also, Zufall oder nicht, die Dinger sind zuverlässig bis über die Ohren, aber ....
... eine brüllende und schüttelnde Ami V8 bring natürlich mehr Emotionen.
Corvette, THE HEARTBEAT OF AMERICA