12.02.2004, 18:54
@Axel
Vernünftige Informationspolitik eines Automobil-Unternehmens heißt für mich, dass ich meine Händler zuallererst informiere, bevor ich die Meldungen an die Presseabteilung gebe. Denn so wie es jetzt gelaufen ist, kann der Händler nur der Angeschmierte sein und das fällt wiederum auf die Marke zurück.
Es wäre doch einfach sinnvoller:
GM informiert Importeure, diese die Händler und anschließend Pressemeldung. Kunde liest ams oder unser Forum, ruft beim Händler an, wird informiert und alle sind glücklich.
IST DAS DENN WIRKLICH SO SCHWER??
In so einem Zusammenhang fällt mir immer wieder der Spruch eines ehemaligen Kollegen ein:
"Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern gehören von Gesetz wegen aufgelöst!"
Recht hat er!
mit mittelständischem Gruß
JR
Vernünftige Informationspolitik eines Automobil-Unternehmens heißt für mich, dass ich meine Händler zuallererst informiere, bevor ich die Meldungen an die Presseabteilung gebe. Denn so wie es jetzt gelaufen ist, kann der Händler nur der Angeschmierte sein und das fällt wiederum auf die Marke zurück.
Es wäre doch einfach sinnvoller:
GM informiert Importeure, diese die Händler und anschließend Pressemeldung. Kunde liest ams oder unser Forum, ruft beim Händler an, wird informiert und alle sind glücklich.
IST DAS DENN WIRKLICH SO SCHWER??
In so einem Zusammenhang fällt mir immer wieder der Spruch eines ehemaligen Kollegen ein:
"Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern gehören von Gesetz wegen aufgelöst!"
Recht hat er!
mit mittelständischem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!