30.03.2012, 22:25
Hallo,
als Themenstarter möchte ich mich hier nochmal zu Wort melden.
Für unbeteiligte Leser, also den Rest der Welt außer mir, ist es immer etwas schwierig , das eigentliche Problem im Blick zu behalten , bzw. zu untercheiden , was ist jetzt Plauderei und was ist wichtig oder sogar sehr wichtig für die Problembeschreibung.
Wer die Fehlerbeschreibung ließt :"1. und 2. Gang läßt sich schwer einlegen oder kracht beim Schalten"
denkt natürlich sofort an die Synchronringe .
In meinem Fall aber tritt das Problem nur beim Hochschalten auf. Also beim Schalten vom Leerlauf in den 1. , oder vom 1. in den 2. Gang.Wären die Synchronringe verschlissen,müßte sich das Problem aber beim Runterschalten auch bemerkbar machen .Beim runterschalten sogar noch viel deutlicher , weil höhere Drehzahlunterschiede.Runtrerschalten in den 2. kann ich aber , auch aus höheren Drehzahlen problemlos. Oder gibt´s für hoch - und runterschalten verschiedene Synchroneinrichtungen?Nee , doch wohl nich , oder?
Also Synchro auschließen?Aber was dann ?
In Verdacht habe ich mitlerweile was ganz anderes.Meine Überlegung: Kupplung trennt nicht 100 %.
Das kann drei Ursachen haben.
1. Falsches Kupplungsspiel
2.Pilotlager defekt , ist nicht mehr freigängig
3.Ganz was hinterhältiges:Falsches Ausrücklsager eingebaut (vom Vorbesitzer)
Obwohl die SB Motore und Schaltgetriebe Standardteile waren, also keine speziellen Corvette-Teile,ist das Ausrücklager für die Corvette speziell .Ausschließlich für Corvette verwendbar.
Zu 1:Kupplungsspiel habe ich mehrfach überprüft und nach GM Handbuch eingestellt. Habe auch mal das Spiel bewußt auf Null gestellt und auch darüber hinaus.Ohne Erfolg.Das Einstellen nützt aber nix, wenn das falsche Ausrücklager eingebaut ist.Mit falschem Ausrücklager stimmt die Geometrie der Ausrückmechanik nicht mehr.Also die vorgesehenen Wege .Ein korrektes Einstellen ist dann nicht möglich.Wie die Auswirkungen dann sind ? Ich weiß nicht . So wie bei meinem Getriebe?
Zu2:Kann ich z.Z. nicht Prüfen, weil zu große Aktion .
Zu3: Kann ich z.Z nicht Prüfen , weil zu große Aktion.
Wer kann meine Überlegungen nachvollziehen, bestätigen oder ergänzen?
Oder ist das alles Quatsch?
Ist das schwere Gangeinlegen denn bei dir Markus , auch wie bei mir nur beim Hochschalten?Versuch mal ganz bewußt , auch aus höheren Drehzahlen vom 3. in den 2.Also runter.
Und ja, ich weiß es gibt auch Werkstätten.Ich habe aber keine große Lust darauf , daß die mir das halbe Auto demontiren und das Ganze Getriebe,um dann Festzustellen, ooch ,Synchronringe sehen aber gut aus...
Mario
als Themenstarter möchte ich mich hier nochmal zu Wort melden.
Für unbeteiligte Leser, also den Rest der Welt außer mir, ist es immer etwas schwierig , das eigentliche Problem im Blick zu behalten , bzw. zu untercheiden , was ist jetzt Plauderei und was ist wichtig oder sogar sehr wichtig für die Problembeschreibung.
Wer die Fehlerbeschreibung ließt :"1. und 2. Gang läßt sich schwer einlegen oder kracht beim Schalten"
denkt natürlich sofort an die Synchronringe .
In meinem Fall aber tritt das Problem nur beim Hochschalten auf. Also beim Schalten vom Leerlauf in den 1. , oder vom 1. in den 2. Gang.Wären die Synchronringe verschlissen,müßte sich das Problem aber beim Runterschalten auch bemerkbar machen .Beim runterschalten sogar noch viel deutlicher , weil höhere Drehzahlunterschiede.Runtrerschalten in den 2. kann ich aber , auch aus höheren Drehzahlen problemlos. Oder gibt´s für hoch - und runterschalten verschiedene Synchroneinrichtungen?Nee , doch wohl nich , oder?
Also Synchro auschließen?Aber was dann ?
In Verdacht habe ich mitlerweile was ganz anderes.Meine Überlegung: Kupplung trennt nicht 100 %.
Das kann drei Ursachen haben.
1. Falsches Kupplungsspiel
2.Pilotlager defekt , ist nicht mehr freigängig
3.Ganz was hinterhältiges:Falsches Ausrücklsager eingebaut (vom Vorbesitzer)
Obwohl die SB Motore und Schaltgetriebe Standardteile waren, also keine speziellen Corvette-Teile,ist das Ausrücklager für die Corvette speziell .Ausschließlich für Corvette verwendbar.
Zu 1:Kupplungsspiel habe ich mehrfach überprüft und nach GM Handbuch eingestellt. Habe auch mal das Spiel bewußt auf Null gestellt und auch darüber hinaus.Ohne Erfolg.Das Einstellen nützt aber nix, wenn das falsche Ausrücklager eingebaut ist.Mit falschem Ausrücklager stimmt die Geometrie der Ausrückmechanik nicht mehr.Also die vorgesehenen Wege .Ein korrektes Einstellen ist dann nicht möglich.Wie die Auswirkungen dann sind ? Ich weiß nicht . So wie bei meinem Getriebe?
Zu2:Kann ich z.Z. nicht Prüfen, weil zu große Aktion .
Zu3: Kann ich z.Z nicht Prüfen , weil zu große Aktion.
Wer kann meine Überlegungen nachvollziehen, bestätigen oder ergänzen?
Oder ist das alles Quatsch?
Ist das schwere Gangeinlegen denn bei dir Markus , auch wie bei mir nur beim Hochschalten?Versuch mal ganz bewußt , auch aus höheren Drehzahlen vom 3. in den 2.Also runter.
Und ja, ich weiß es gibt auch Werkstätten.Ich habe aber keine große Lust darauf , daß die mir das halbe Auto demontiren und das Ganze Getriebe,um dann Festzustellen, ooch ,Synchronringe sehen aber gut aus...
Mario