07.03.2012, 12:37
Ein Schaltvorgand funktioniert bei einem Automatikgetriebe so:
Eine Kupplung o. Band wird gelöst, gleichzeitig wird eine andere Kraftschlüssig.
Dabei ist das Zusammenspiel extrem wichtig.
Fall1:
Löst Kupplung 1 zu früh oder wird Kupplung 2 zu langsam Kraftschlüssig dreht der Motor kurz hoch beim Hochschalten, das ist lögischerweise schlecht für Kupplung 2 weil sie rutscht bis sie den Motor aus die passende Drehzahl abgebremst hat.
Fall2:
Wenn Kupplung 1 zu langsam löst oder Kupplung 2 zu schnell Kraftschlüssig wird, dann werden über beide Übersetzungen gleichzeitig Kräfte übertragen, und die schwächere Kupplung wird dann mitgedreht.
Im speziellen fall des 2-4 Servos beim TH700 bewirkt die größere Fläche bei den Supersoundso-Servos das beim 1-2 Schaltvorgang durch die größere benötigte Ölmenge das Band später betätigt wird (Fall1).
Beim 2-3 Schaltvorgang tritt dann zum Ausgleich Fall 2 ein weil die größere Ölmenge nicht schnell genug abgeführt werden kann, das Band löst nicht schnell genug.
Um das zu verhindern werden dann einfach die Zu- und Ablaufbohrungen der Servos vergrößert und evtl. andere Federn ins Servo eingesetzt.
Wer sich aber einmal so einen Schieberkasten angesehen hat kann sich vielleicht vorstellen wie komplex das Zusammspiel der Schalthydraulik bei so einem Schaltvorgang ist, mal ganz abgesehen davon wie viele Varianten des TH700 es gibt.
Deshalb kann man nicht einfach sagen mann muß Bohrung X um Y aufbohren, und dann funktioniert der Schaltvorgang bei allen TH700 und auch allen Getrieböltemperaturen so das von den Teile auch nur wenigstens die Lebensdauer der Werksseitig eingebauten Teile erreicht wird.
Wenn überhaupt was gemacht wird, die meisten bauen ja eh nur das andere Servo ein.
Eine Kupplung o. Band wird gelöst, gleichzeitig wird eine andere Kraftschlüssig.
Dabei ist das Zusammenspiel extrem wichtig.
Fall1:
Löst Kupplung 1 zu früh oder wird Kupplung 2 zu langsam Kraftschlüssig dreht der Motor kurz hoch beim Hochschalten, das ist lögischerweise schlecht für Kupplung 2 weil sie rutscht bis sie den Motor aus die passende Drehzahl abgebremst hat.
Fall2:
Wenn Kupplung 1 zu langsam löst oder Kupplung 2 zu schnell Kraftschlüssig wird, dann werden über beide Übersetzungen gleichzeitig Kräfte übertragen, und die schwächere Kupplung wird dann mitgedreht.
Im speziellen fall des 2-4 Servos beim TH700 bewirkt die größere Fläche bei den Supersoundso-Servos das beim 1-2 Schaltvorgang durch die größere benötigte Ölmenge das Band später betätigt wird (Fall1).
Beim 2-3 Schaltvorgang tritt dann zum Ausgleich Fall 2 ein weil die größere Ölmenge nicht schnell genug abgeführt werden kann, das Band löst nicht schnell genug.
Um das zu verhindern werden dann einfach die Zu- und Ablaufbohrungen der Servos vergrößert und evtl. andere Federn ins Servo eingesetzt.
Wer sich aber einmal so einen Schieberkasten angesehen hat kann sich vielleicht vorstellen wie komplex das Zusammspiel der Schalthydraulik bei so einem Schaltvorgang ist, mal ganz abgesehen davon wie viele Varianten des TH700 es gibt.
Deshalb kann man nicht einfach sagen mann muß Bohrung X um Y aufbohren, und dann funktioniert der Schaltvorgang bei allen TH700 und auch allen Getrieböltemperaturen so das von den Teile auch nur wenigstens die Lebensdauer der Werksseitig eingebauten Teile erreicht wird.
Wenn überhaupt was gemacht wird, die meisten bauen ja eh nur das andere Servo ein.