09.08.2011, 01:39
Zum Arbeitsmittel:
Als Erstes habe ich versucht die “Schnitte“ mit so einer Art kleinem
Sägeblatt (Drehmelzubehör) zu machen, Dieses erwies sich aber als
untauglich. Dadurch das die Sägeblätter keine verschränkten Zähne
besitzen können Sie sich nicht “frei schneiden“ und fangen an zu
klemmen. Außerdem neigen Diese zusätzlich dazu, durch die sehr
dünne Bauform, sich zu verbiegen.
Trennscheiben mit Diamantbesetzung (die eigentlich zum Fliesen-
schneiden gedacht sind) haben schlussendlich zum Erfolg geführt.
Damit werden die Schnitte zwar etwas breiter und man schneidet
eigentlich nicht sondern schleift, aber das kann vernachlässigt
werden, denn das Endergebnis ist ausschlaggebend.
Man muss aber trotzdem aufpassen das das Plexiglas nicht schmilzt!
Also eine niedrige Geschwindigkeit des Arbeitsgerätes aber eine
hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes, denn dreht die
Scheibe zu lange an der selben Stelle, schmilzt's trotzdem!
Zur Arbeitsweise:
Das auf dem Bild erkennbare Klemmbrett dient als Höhenmaß,
dabei werden immer wieder weitere Blätter hinzugegeben (ich hab
immer um vier erhöht) und man nähert sich Stück für Stück dem
Endmaß. (Ich weiß gar nicht mehr, um wie viele Tage diese Schleiferei mein Leben
verkürzt hat! )
… das entstandene Ergebnis:
Als Erstes habe ich versucht die “Schnitte“ mit so einer Art kleinem
Sägeblatt (Drehmelzubehör) zu machen, Dieses erwies sich aber als
untauglich. Dadurch das die Sägeblätter keine verschränkten Zähne
besitzen können Sie sich nicht “frei schneiden“ und fangen an zu
klemmen. Außerdem neigen Diese zusätzlich dazu, durch die sehr
dünne Bauform, sich zu verbiegen.
Trennscheiben mit Diamantbesetzung (die eigentlich zum Fliesen-
schneiden gedacht sind) haben schlussendlich zum Erfolg geführt.
Damit werden die Schnitte zwar etwas breiter und man schneidet
eigentlich nicht sondern schleift, aber das kann vernachlässigt
werden, denn das Endergebnis ist ausschlaggebend.
Man muss aber trotzdem aufpassen das das Plexiglas nicht schmilzt!
Also eine niedrige Geschwindigkeit des Arbeitsgerätes aber eine
hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Werkstückes, denn dreht die
Scheibe zu lange an der selben Stelle, schmilzt's trotzdem!
Zur Arbeitsweise:
Das auf dem Bild erkennbare Klemmbrett dient als Höhenmaß,
dabei werden immer wieder weitere Blätter hinzugegeben (ich hab
immer um vier erhöht) und man nähert sich Stück für Stück dem
Endmaß. (Ich weiß gar nicht mehr, um wie viele Tage diese Schleiferei mein Leben
verkürzt hat! )
… das entstandene Ergebnis: