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Hallo
Ja, dein Beitrag hat mich irregeführt.
Ist aber jetzt klar, wie dus gemeint hast.
Leider sind an diesen alten Autos aber meherer recht ungeschützte Leitungen verlegt.
Deshalb sollte man ja die Batterie abklemmen bei jedem Stillstand des Wagens, so dass man abgesichert ist, wenn man nicht da ist. ( was man ja während der Fahrt immer öfters ist ).
Etliche Wagenbrände geschehen während dem Parken des Wagens, nicht mal während der Fahrt.
MfG. Günther
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ist manchmal nicht so einfach in Worte zu fassen...diese Sache mit dem elektrischen Strom. Den kann man ja noch nicht mal sehen. Meine Frau bezweifelt heute noch das es Ihn gibt
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das Amperemeter hier ist genau genommen auch wirklich ein Amperemeter, es hat einen viel zu geringen Innenwiderstand um ein Voltmeter zu sein. Es wird bei Vollausschlag von 1,5A durchströmt.
Es wird sozusagen durch die dicke Leitung die parallel geschaltet ist entlastet.
Aber das Prinzip kann man auch mit einem Voltmeter machen, so wie Günther das beschreibt. Fragt sich nur warum man sich dazu entschieden hat so viel Strom über das Teil fließen zu lassen und nicht ein richtiges Voltmeter zu nehmen. Dem würde es auch nicht so viel ausmachen wenn die Spannung zu hoch wird. Der hohe Innenwiderstand würde da nicht viel Strom fließen lassen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass es wesentlich billiger war wenige Windungen (es sind 12) dicken Draht aufzuwickeln anstatt einige tausend Windungen die ein Voltmeter benötigt.
gruss,
zuendler
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und noch mal.....
es gibt im eigentlichen Sinne nur Voltmeter........ein Amperemeter misst in Wirklichkeit immer Spannung.
Auf der Skala steht quasi nur etwas anderes.
In der Schaltanlagentechnik gab es früher häufig Drehspuhleninstrumente mit einem Vollausschlag bei 60mV. Dazu kam das passende Shunt (Nebenwiderstand) über dem der Spannungsabfall mit dem besagten "Amperemeter" gemessen wird.
Zum Beispiel ein Shunt bei dem bei einem Strom von 100A 60mV abfallen. Dann hat man in das oben beschriebene Instrument eine 100A Skala eingeschoben.
Das instrument war immer das gleiche, nämlich ein 60mV Instrument, nur der Shuntwiderstand war anders und damit auch die Skala.
Wenn der Zündler recht hat ist also unser Corvettenamperemeter ein Spannungsmesser für 1,5 VOLT bei Vollausschlag.
so, jetzt alle verwirrt?
gut, das wollte ich auch
Frank
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Also ich habe die Definition eines Voltmeters nicht zur Hand.
ABER durch diese Spule hier fließen wie gesagt 1,5-2A bei Vollausschlag, und dabei werden 0,2V gemessen!
So baut man auf keinen Fall einen Spannungsmesser, so baut man einen Strommesser.
Wäre das umgekehrt, 1,5V und 0,2A wär ich ja grade noch so zu überreden.
gruss,
zuendler
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Zitat:Original von Frank_F
ist manchmal nicht so einfach in Worte zu fassen...diese Sache mit dem elektrischen Strom. Den kann man ja noch nicht mal sehen. Meine Frau bezweifelt heute noch das es Ihn gibt
Inzwischen (seit ca. 40 Jahren??) kann man elektrischen Strom mit "Hilfmitteln" sehen, nicht nur deren Wirkung..
Auch die Flussgeschwindigkeit von Elektronen kann gezeigt werden und man weiss daher, wie schnell die Elektronen fliessen..
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Zitat:Original von Frank_F
und noch mal.....
es gibt im eigentlichen Sinne nur Voltmeter........ein Amperemeter misst in Wirklichkeit immer Spannung.
Auf der Skala steht quasi nur etwas anderes.
In der Schaltanlagentechnik gab es früher häufig Drehspuhleninstrumente mit einem Vollausschlag bei 60mV. Dazu kam das passende Shunt (Nebenwiderstand) über dem der Spannungsabfall mit dem besagten "Amperemeter" gemessen wird.
Zum Beispiel ein Shunt bei dem bei einem Strom von 100A 60mV abfallen. Dann hat man in das oben beschriebene Instrument eine 100A Skala eingeschoben.
Das instrument war immer das gleiche, nämlich ein 60mV Instrument, nur der Shuntwiderstand war anders und damit auch die Skala.
Wenn der Zündler recht hat ist also unser Corvettenamperemeter ein Spannungsmesser für 1,5 VOLT bei Vollausschlag.
so, jetzt alle verwirrt?
gut, das wollte ich auch
Frank
Was sagen uns Ampere-Windungen (AW)???
Wofür war das nochmal, wenn in der Ausbildung Messgeräte gebaut wurden??
Der Unterschied durch Messgeräte-Innenwiderstand (Voltmeter=Spannungsmessgeräte sind hochohmig, Amperemeter=Strommessgeräte sind niederohmig) ist hier nicht die Frage...
Bei Pärzisionsmessungen wird entschieden, ob Fehlerstrommessung, oder Fehlerspannungsmessung eingesetzt werden soll.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Zitat:Original von zuendler
Also ich habe die Definition eines Voltmeters nicht zur Hand.
ABER durch diese Spule hier fließen wie gesagt 1,5-2A bei Vollausschlag, und dabei werden 0,2V gemessen!
So baut man auf keinen Fall einen Spannungsmesser, so baut man einen Strommesser.
Wäre das umgekehrt, 1,5V und 0,2A wär ich ja grade noch so zu überreden.
ich glaube wir drehen uns im Kreis.....ist ja auch egal.
und das was ich geschrieben habe:
Wenn der Zündler recht hat ist also unser Corvettenamperemeter ein Spannungsmesser für 1,5 VOLT bei Vollausschlag.
war auch geistiger Blödsinn, das war wohl schon zu spät gestern.
Struppi, ein Strommesser ist niederohmig weil der Nebenwiderstand im Gehäuse des Messgerätes eingebaut ist...
.........aber eh ich jetzt seitenlange Diskussionen von Struppi durchlese klinke ich mich lieber aus.
ich würde sagen Günther, der Zündler und ich haben so wie so recht....
Frank
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Hallo
Zur FRage warum eine Ampereanzeige Anstelle einer Voltanzeige gewählt wurde, glaube ich eher, dass das so zu der Zeit Usus war. Voltmeter kamen vielleicht erst etwas später ?
MfG. Günther
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ich weiß nur das die Mopars aus dieser Zeit auch alle ein Amperemeter hatten. Das war dann wirklich mit einer richtig dicken Strippe angeschlossen weil der ganze Strom über das Instrument ins Amaturenbrett geleitet wurde.
Da gab es dann gern Kontaktschwieigkeiten durch Korrosion und die elektronische Zündung fing an zu spinnen. Das war dann die Ursache dass der Motor humpelte wie ein Sack Nüsse und auf den Fehler musste man erst mal kommen.
sorry für OT
Frank
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