Fahre heute morgen auf der A61 Richtg. Bingen, als das System meldet, 'Reifen hinten re defekt'. Erst mal habe ich dem Ding nicht geglaubt, weil es allgemein viel Mist erzählt, bis ich merkte, dass die Fuhre zunehmend nervöser wurde. An der Tankstelle dann der Beweis - ein 3-4 mm grosses Loch im Reifen; da half auch ein Dichtungsmittel nicht mehr.
Gibt es eine Werkstatt i. Raum KH, die 1. so einen Reifen hätte, und 2. willens ist, das Ding So. zu montieren? HAbe noch den Original-Goodyear EMT in 285/35/19 drauf.
herzliches Beileid.
Hatte ich jetzt auch innerhalb von vier Jahren drei Mal.
Nutz die Gelegenheit um die EMTs runter zu machen und nimm vier neue.
Je nachdem ob Du zwei neue EMT Reifen benötigst, kann das sogar günstiger werden gleich vier normale zu nehmen.
Ja, hatte ich mir auch schon überlegt . Kurioserweise trat der Schaden auf, nachdem ich mit 300 über die Bahn gebraust war - vielleicht hat sich ein Nagel, oder eine Schraube nicht mehr gegen die Zentrifugalkraft wehren können?
einen Platten zu haben ist immer ärgerlich, kostet Nerven, Zeit und im Zweifelsfall richtig Geld, wenn man den gegenüberliegenden Reifen auch gleich mitwechselt.
Wie schon oft - bevor man die EMTs generell verteufelt - welche der beiden Sorten hast Du denn zur Zeit aufgezogen?
Wenn es die "Supercar" sind, ist der Handlungsbedarf zum Wechseln nicht so groß - meiner Meinung nach.
So wird schwierig sein, sei froh, wenn Du bis Di oder Mi einen neuen Reifen drauf hast.
Gruß und trotz der Malaise ein schönes Wochenende
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
es sind die Supercar. Haben erst 3500 km runter, davon die ersten 3000 zahm gefahren, weil neues Auto. Sollte dann eigentlich mit dem Wechseln von nur einem Reifen getan sein.
Falls ich bei den Supercars bleibe, wo bekomme ich die am günstigsten?
auch wenn´s Dir nicht hilft, aber letztes Jahr hatte ich die Reifen gerade mal 500 km drauf, dann auf der Landstraße bei 100 km/h machts "Peng" und ich hatte Mühe die alte Dame am Straßenrand zum Stehen zu bekommen.
Des Rätsels Lösung: ich hatte ein ca. 15 cm langes Metallrohr mit dem Vorderrad hochgewirbelt und das hat sich dann wie auf dem Bild zu erkennen, in das Hinterrad gebohrt. Ist wahrscheinlich nie mehr wiederholbar, aber doch geschehen.
. Kurioserweise trat der Schaden auf, nachdem ich mit 300 über die Bahn gebraust war - vielleicht hat sich ein Nagel, oder eine Schraube nicht mehr gegen die Zentrifugalkraft wehren können?
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg)