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Baujahr,Farbe (2): Chrysler 300C Touring 3.0
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Baureihe (3) : 1972, grau
Baujahr,Farbe (3) : Pontiac Lemans GTO
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Corvette-Generationen:
es hat hier auch keiner eine Unschuld behauptet. Aber solche Sprüche wie "geschieht Ihm Recht" oder "den sollte man den Lappen abnehmen", sind bei so einem Aquaplaning-Unfall einfach fehl am Platz.
Auf dem Display steht "Bremsflüssigkeit prüfen".
Die Bereifung ist die serienmässige mit guter Profiltiefe.
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Baujahr,Farbe: *
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Zitat:Was sind das eigentlich für Reifen ?
Toyos ?
Gruss Rainer
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Baujahr,Farbe (2): War Bonnet Yellow / Saddle
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- C2 (1963-1967)
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Zitat:Original von JR
Hallo Edgar,
das waren noch ca. 2mm Profiltiefe - kurz vor dem Wechsel.
Bei 6mm Profil im Neuzustand gibt es den GY Eagle F1 Supercar nahezu nur im "fast abgefahrenen" Zustand.
Gruß
JR
Dann bin ich ja froh, dachte schon Du wärst verpolt
Gruß Edgar
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Zitat:Was sind das eigentlich für Reifen ?
Das sind die Reifen,welche Serienmässig montiert sind, wenn das Fahrzeug mit dem F55 ausgerüstet sind.
Die C6 gibbet es doch mit 2 verschiedenen Sorten Reifen
Gruß
Olly
Ist die Straße Nass....Fuß vom Gas .....ist die Strasse trocken....drauf den Socken
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Jetzt lasst doch mal GUT sein.
Klar ist dem jungen Fahrer bewusst, dass er alleine für diesen Crash verantwortlich ist.
Ist ja nix passiert.
Es sollte eigentlich jeden Breitschlappenpilot klar sein, dass er bei Nässe absolut schlechte Karten hat. Deshalb bleibe ich bei meinem Mittelmass von 255 .Diese Reifen haften noch so gut, dass ich fast bei allen Strassenverhältnissen noch ein beherrschbares Fahrzeug habe. Aber auch ich habs schon erlebt, dass es mich bei 110 auf der Graden gedreht hat. War halt sehr nass. ( und ich hab keinerlei elektronische Hilfen )
Viele hier wollen halt die Breitschlappen, weils halt gut aussieht . Dabei wird in Kauf genommen, dass die Kiste in manchen Situationen unfahrbar wird oder ist.
Das muss aber jeder für sich entscheiden, wie er"s will.
Kluchscheiss aus :
Grüsse Didi
Gebremst wird erst, wenn du Gott siehst !
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Schadenfreude o.ä. ist hier absolut nicht angebracht. Der Straßenverkehr per se ist schon gefährlich genug. Kommt dann noch eine kleine Unachtsamkeit hinzu dann kann es jeden von uns treffen.
Trotzdem gibt mir der Vorfall zu denken. Wie ich lese ist der Fahrer noch sehr jung. Mit 26 Jahren wäre ich sicher noch nicht reif für ein solches Gerät gewesen. Weder auf zwei- noch auf vier Rädern. Das hat sicher was mit Erfahrung zu tun. Eigentlich habe ich nur unverschämtes Glück gehabt meine wilden Jahre zu überleben. Wenn ich nur daran denke welchen Unfug wir teilweise angestellt haben . Unter diesem Aspekt kann ich es nicht nachvollziehen, daß es eine Führerscheinstaffelung, in Bezug auf die Leistung und Alter des Fahrers, bei Motorrädern gibt, nicht aber bei PKW. Lediglich die Versicherungen erheben höhere Prämien wenn die jungen Kerls mit starken Fahrzeugen fahren wollen.
Mag sein das der Unfallfahrer die große Ausnahme ist, sprich Top-Fahrer, reaktionsschnell, erfahren und einfach nur Pech hatte.
Mit nachdenklichem Gruß
Knut
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Als ich von Autoscooter auf Autobahn umstieg gab es noch kein Aquaplaning (das Wort !).
OK, Niederquerschnittreifen auch noch nicht
Trotzdem ist die Fuhre auch damals schon ab und zu im Gleitmodus gewesen, glitt aber gerade aus weiter !
Mit meiner Ex-77er (und den Cooper Cobra Reifen) dagegen hatte ich im Regen schonmal beim
Runterschalten ein Ausbrechen des Hecks erlebt.
Mit der 70er (und den Pirelli Scorpion Truckreifen) bin ich neulich mit 140 km/h durch den Regen.
Ging problemlos.
Kommt aber immer darauf an wie naß, wie schwer und welches Profil.
Bei den C6 Reifen könnte ich mir vorstellen, daß ein Runterschalten beim Spurwechsel schon kritisch wird wenn´s feucht ist.
Eine hektische (unerfahrene) Reaktion gleichzeitig zum ESP-Eingriff und .......
Habe aber selbst noch kein ESP erlebt, ist also nur Vermutung.
Fazit bleibt immernoch unangepaßte Fahrweise und höhere VS-Beiträge.
, ....... vette Grüße, Gerd
°° °°
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Baujahr,Farbe: Silber
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Ich versteh das nicht, ich würde fast alles geben, nur um so ein Wägelchen zu besitzen und andere werfen das einfach aufs Dach !
Die Sache mit den nicht ausgelösten Airbags ist eine Frage der Energieeinwirkung wie Frank schon schrieb und was das Aquaplaning betrifft, wenn genügend Wasser auf der Fahrbahn steht, dann schwimmt die Sache auf und auch die Elektronik kann dann nichts mehr regeln, egal wie viel Profil oder welche Reifen vorhanden sind.
Die dümmlichen Kommentare aus dem anderen Forum sind einfach nur überflüssig.
Gruß, Al - der auch lieber bei den Nichtschwimmern bleibt
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Die Arroganz, mit der hier und im anderen Forum teilweise geantwortet wird ist einfach nur fürchterlich. Es gibt nur 2 Arten von Fahrern: Die einen haben den Fahrfehler schon hinter sich, die anderen noch vor sich.
Ein Spruch aus der Fliegerei - und da ist extrem viel dran.
Meint Johannes, dem auch schon das eine oder andere danebengegangen ist und der immer froh ist, wenn er schlichtweg GLÜCK gehabt hat.
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Zitat:Original von J.M.G.
Die Arroganz, mit der hier und im anderen Forum teilweise geantwortet wird ist einfach nur fürchterlich. Es gibt nur 2 Arten von Fahrern: Die einen haben den Fahrfehler schon hinter sich, die anderen noch vor sich.
Ein Spruch aus der Fliegerei - und da ist extrem viel dran.
Meint Johannes, dem auch schon das eine oder andere danebengegangen ist und der immer froh ist, wenn er schlichtweg GLÜCK gehabt hat.
Seh ich genauso. Als ich mit der neuen C6 vor kurzem in den Süden gefahren bin, da gab es vom Münsterland bis nach Genf nur Regen - in allen Varianten.
Zwischen Karlsruhe und Freiburg verwandelte sich die A5 dank mehrerer Wolkenbrüche in eine Seenlandschaft und das Wasser stand an einigen Stellen einige Zentimeter tief.
Da fährt man dann schon ganz vorsichtig. Schön langsam sind wir dann irgendwann unversehrt angekommen.
1993, da war ich 21, bin ich mit einem AMG SL 6.0 eines Abends bei durchschnittlichem Regen in Höhe Dortmund Richtung Hannover auf der A2 unterwegs gewesen. Die Geschwindigkeit schwankte je nach Regen zwischen 60 und 100 km/h. Es gab damals mehrere Senken unter Brücken hindurch und in einer hatte sich richtig viel Wasser gesammelt, völlig unerwartet, die Strecke fuhr ich sehr selten. Tja - , dass war in einer leichten Linkskurve und mit den 265ern war da trotz nur 60 km/h und dem recht hohen Fahrzeuggewicht absolut nichts mehr zu halten und nach einer unfreiwilligen Piruette landeten wir rückwärts in der Leitplanke. Dank der niedrigen Geschwindigkeit konnten wir uns sogar noch auf den "Einschlag" vorbereiten. Passiert ist uns selber nichts, außer das der Wagen verkehrtherum auf dem Seitenstreifen stand und recht demoliert war.
Trotz meines damals jungen Alters hatte ich bereits viele tausend km Erfahrung mit Sportwagen und grundsätzlich zu schnell war ich nicht, da ich vor nasser Fahrbahn schon immer viel Respekt habe. Die immensen Wassermassen unter der Brücke beeindruckten auch die Polizisten und diese beliessen es mit einer Verwarung über 60 DM.
Vor der Senke wurde kurze Zeit nach dem Unfall ein Schild "Überflutung möglich" aufgestellt...
So ein Unfall kann JEDEM passieren, jeder hat bestimmt schon mal eine Situation erlebt, wo er dachte "Oh, grade nochmal gutgegangen...". Den einen erwischt es halt eher, den anderen später.
Speziell bei Regen kann man gar nicht vorsichtig genug sein - jeder Straße hat Ihre Tücken und eine Tiefe Pfütze bietet keinen Halt.
Absolut dumm finde ich da die ganzen eiligen Vertreter in Ihren (meist) Passat-Kombis, die auch bei stärkstem Regen Vollgas fahren, als ob es um den F1-WM-Titel ginge und dadurch alle anderen gefährden.
Gruß, Olli
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