24.10.2002, 10:46
Hallo Stegs,
ich lese gerade von deinem "Wundermittel" und denke, Experimente sind ja ganz lehrreich
aber warum sollte man nicht den Experten fragen!?
Ergänzend zu meinem Beitrag ( siehe weiter oben ) "Korrosionsproblem" folgendes:
Dieser "Rostschlamm" wie Ihr ihn nennt, war auch hier das Problem. Normales Spülen brachte zwar kurzfristigen Erfolg aber das Problem trat nach ca. 3 - 4 Wochen wieder auf.
Als dann noch Leckagen auftraten haben wir die Temperierrohre im Werkzeug - Oberteil
aufgefräst.
Man konnte nun ganz deutlich sehen, dass in Rohrkrümmern und stömungsungünstigen
Bereichen extreme verhärtete Rostablagerungen vorhanden waren.
Wie schon erwähnt konnte uns die Fa. IKS weiterhelfen.
Zunächst wurden sämtliche Werkzeuge mit einem "milden" rostlösenden Mittel bei ca 70° C mehrere Stunden gespühlt.
Danach wurde das Temperiersystem "PASSIVIERT", das heisst es wurde mit einem speziellen Mittel (frag mich nicht wie das heisst) über einen Zeitraum X erneut "gespült".
Dabei bildet sich im ganzen System ein neutraler Schutzfilm der jedes Temperier- bzw. Kühlmedium verträgt (hält auch hohe Temperaturen aus).
Du brauchst dazu lediglich einen Beälter, eine Pumpe und ein paar Schläuche.
Ich kann nur raten: Setz dich mit H. Lennert von IKS in Verbindung, bestell Ihm schöne Grüsse von "Siegfried Runschke - Fa. Heidel >Korrosionsproblem Unterriexingen<"
Viel Glück, Siegfried
ich lese gerade von deinem "Wundermittel" und denke, Experimente sind ja ganz lehrreich
aber warum sollte man nicht den Experten fragen!?
Ergänzend zu meinem Beitrag ( siehe weiter oben ) "Korrosionsproblem" folgendes:
Dieser "Rostschlamm" wie Ihr ihn nennt, war auch hier das Problem. Normales Spülen brachte zwar kurzfristigen Erfolg aber das Problem trat nach ca. 3 - 4 Wochen wieder auf.
Als dann noch Leckagen auftraten haben wir die Temperierrohre im Werkzeug - Oberteil
aufgefräst.
Man konnte nun ganz deutlich sehen, dass in Rohrkrümmern und stömungsungünstigen
Bereichen extreme verhärtete Rostablagerungen vorhanden waren.
Wie schon erwähnt konnte uns die Fa. IKS weiterhelfen.
Zunächst wurden sämtliche Werkzeuge mit einem "milden" rostlösenden Mittel bei ca 70° C mehrere Stunden gespühlt.
Danach wurde das Temperiersystem "PASSIVIERT", das heisst es wurde mit einem speziellen Mittel (frag mich nicht wie das heisst) über einen Zeitraum X erneut "gespült".
Dabei bildet sich im ganzen System ein neutraler Schutzfilm der jedes Temperier- bzw. Kühlmedium verträgt (hält auch hohe Temperaturen aus).
Du brauchst dazu lediglich einen Beälter, eine Pumpe und ein paar Schläuche.
Ich kann nur raten: Setz dich mit H. Lennert von IKS in Verbindung, bestell Ihm schöne Grüsse von "Siegfried Runschke - Fa. Heidel >Korrosionsproblem Unterriexingen<"
Viel Glück, Siegfried