25.07.2005, 20:55
hallo ihr wissenden,
ich habe vor ca 100 km ein überholtes/verstärktes getriebe th 350 eingebaut. bis zum vorletzten samstag lief es tadellos (außer kickdown - keine reaktion). nun habe ich am freitag den (neuen) modulator gegen den zum getriebe bekommenen ausgetauscht. dann habe ich noch das gestänge (bowdenzug) des shifters eingestellt. und einen motorölkühler ( ist sicher nicht relevant) eingebaut.
nun habe ich folgendes problem: 1.,2.,und 3. gang rutschen beim anfahren und ein kraftschluß der lamellen ist, auch bei höheren drehzahlen nicht zu spüren. die gänge schalten trotzdem durch. der rückwärtsgang geht tadellos, ich kann sogar mit den reifen quietschen. beim einlegen von r ist ein kräftiger ruck zu verpüren, bei allen fahrstufen nur etwa halb so stark.
ich habe daraufhin den neuen modulator wieder eingebaut, das shifterseil vom getriebe gelöst und das getriebe auf d gestellt. den shifter auf n und dasselbe problem.
- unterdruckleitung ist sauber (auch durch provisorischen schlauch mal ersetzt)
- modulatormembrane dicht
- modulator im gehäuse ebenfalls dicht.
- getriebeölstand (mit ölkühler) in ordnung. nun traue ich mich nicht das getriebe in dem zustand warm zu fahren und den ölstand nochmals zu prüfen. (im kalten zustand etwa
2, 5 cm über full hot)
- ich habe bis jetzt 8,75 liter nach dem getriebewechsel eingefüllt (wandler und getriebe waren leer, getriebeölkühler neu angeschlossen)
das öl ist nicht wässrig oder aufgeschäumt. mir ist aufgefallen. daß kein öl auslief als ich den modulator abzog. wie soll die welle auf die bewegung der modulatormembrane reagieren können? doch zu wenig öl ( ich hatte was von 9,5 l , incl. wandler gelesen)
jetzt meine frage: was kann ich falsch gemacht haben beim modulatortausch oder war der defekt nur zufällig zeitgleich? war eventuell der wandler noch nicht voll (nach 100 km ?) und es fehlt doch noch öl, doch warum funktioniert dann der rückwärtsgang?
wer eine idee hat, dann immer raus damit!
mit beschleunigungslosen (zumindest vorwärts) grüßen
matze
ich habe vor ca 100 km ein überholtes/verstärktes getriebe th 350 eingebaut. bis zum vorletzten samstag lief es tadellos (außer kickdown - keine reaktion). nun habe ich am freitag den (neuen) modulator gegen den zum getriebe bekommenen ausgetauscht. dann habe ich noch das gestänge (bowdenzug) des shifters eingestellt. und einen motorölkühler ( ist sicher nicht relevant) eingebaut.
nun habe ich folgendes problem: 1.,2.,und 3. gang rutschen beim anfahren und ein kraftschluß der lamellen ist, auch bei höheren drehzahlen nicht zu spüren. die gänge schalten trotzdem durch. der rückwärtsgang geht tadellos, ich kann sogar mit den reifen quietschen. beim einlegen von r ist ein kräftiger ruck zu verpüren, bei allen fahrstufen nur etwa halb so stark.
ich habe daraufhin den neuen modulator wieder eingebaut, das shifterseil vom getriebe gelöst und das getriebe auf d gestellt. den shifter auf n und dasselbe problem.
- unterdruckleitung ist sauber (auch durch provisorischen schlauch mal ersetzt)
- modulatormembrane dicht
- modulator im gehäuse ebenfalls dicht.
- getriebeölstand (mit ölkühler) in ordnung. nun traue ich mich nicht das getriebe in dem zustand warm zu fahren und den ölstand nochmals zu prüfen. (im kalten zustand etwa
2, 5 cm über full hot)
- ich habe bis jetzt 8,75 liter nach dem getriebewechsel eingefüllt (wandler und getriebe waren leer, getriebeölkühler neu angeschlossen)
das öl ist nicht wässrig oder aufgeschäumt. mir ist aufgefallen. daß kein öl auslief als ich den modulator abzog. wie soll die welle auf die bewegung der modulatormembrane reagieren können? doch zu wenig öl ( ich hatte was von 9,5 l , incl. wandler gelesen)
jetzt meine frage: was kann ich falsch gemacht haben beim modulatortausch oder war der defekt nur zufällig zeitgleich? war eventuell der wandler noch nicht voll (nach 100 km ?) und es fehlt doch noch öl, doch warum funktioniert dann der rückwärtsgang?
wer eine idee hat, dann immer raus damit!
mit beschleunigungslosen (zumindest vorwärts) grüßen
matze
Alles ist gut, solange Du wild bist!