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11.06.2022, 19:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2022, 19:46 von Gelber Bengel.)
Behaupte noch einer das Thema Motoröl wäre für den......🤫😉
Jetzt aber Schluß den Schmierengeschichten, zurück zum Topic! 😇
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(11.06.2022, 12:37)GT Manni schrieb: Rektol 15W50 ist laut Chef von Rektol ,speziell für die V8 Motoren gemacht worden.
Das heißt dann sicherlich ich kann das nicht im Vierzylindermotor meiner Borgward Isabella fahren dieses Rektal Öl, oder was?
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(11.06.2022, 21:29)BVoss schrieb: (11.06.2022, 12:37)GT Manni schrieb: Rektol 15W50 ist laut Chef von Rektol ,speziell für die V8 Motoren gemacht worden.
Das heißt dann sicherlich ich kann das nicht im Vierzylindermotor meiner Borgward Isabella fahren dieses Rektal Öl, oder was?
Doch! Nimmst halt nur die Hälfte! 😆 Und trotz des Namens vorne einfüllen! 😉
Viele Grüße
Martin
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(10.06.2022, 23:08)auto4ever schrieb: (05.11.2020, 21:14)Dranner74 schrieb: Für mich reichts.....
Und für deine Corvette?
Hallo Daniel....
Nachdem du mir ein schlechtes Gewissen gemacht hast, war ich gestern noch mal in der Garage und habe mit Ihr über das Thema Motoröl geredet.
Ich war auch total verständnisvoll Ihr gegenüber und so.....
Sie hat mir dann Ihr Leid geklagt wegen Ihres Aussehens und so...... und diverser Schönheits-Op`s.
Aber Sie hat nochmals versichert das Sie in dieser schmierigen Angelegenheit total anspruchslos und genügsam wäre.
Und ihr blaues Mädchenherz stehe eh nicht auf (Drehzahl)Orgien.
Spaß bei Seite......
https://www.mannol.de/de/produkte/mehrbe...sal-15w-40
Meiner Meinung nach reicht das ÖL vollkommen aus für diesen/meinen Motor.
Gruß Lars
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Hallo zusammen.
Ich hänge mich mal an diesen thread, weil ich keine Frage zum Motoröl habe, die Frage aber indirekt damit zu tun hat.
Ich fahre seit dem Kauf meiner C3 vor einem Jahr mit gleich anschließendem Ölwechsel 15 W40 mineralisch. Ventile sind eingestellt, es klappert nichts.
Weil ich beim Austausch der Ölwannendichtung und Ventildeckeln mit Dichtungen doch einige schmierige alte Ölablagerungen im Motor sah, entschied ich mich zu einer Motorspülung mit Liqui Moly 2427 Pro-Line Motorspülung, 500 ml.
Motor ordentlich warm gefahren, Spülung rein, 15 Minuten laufen lassen. Am nächsten Tag Öl- und Filterwechsel.
Besonders viele Kilometer war ich seit letztem Jahr nicht gefahren, aber das abgelassene Öl war kohlrabenschwarz und sehr dickflüssig, bei ca. 20 Grad Außentemperatur.
Mit neuem Öl und Filter klapperten dann alle Ventile. Also Ventile wieder eingestellt und alles läuft wie vorher.
Ich versuche mir nun zu erklären, weshalb das Ventilspiel größer wurde. Wenn die Hydros verklebt waren, dann sollten sie nach der Spülung doch eher strammer sitzen?
Oder wo ist mein Denkfehler?
Vielleicht hat jemand eine gute Erklärung.
Grüße
Jürgen
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26.10.2022, 16:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2022, 21:42 von C3-Fritz.)
Ein Hydrostößel hat eine Vorspannung über den Öldruck im Motor die das Spiel der Stößellauffläche auf dem Grundkreis der Nockenwelle auf Null hält.
Der Stößel lasst sich ca. 0,3 mm zusammendrücken bis er hart wird. Dieser Wert, wie weit sich der.Stößel komprimieren lässt bis er den Nockenhub 1:1 übertragen kann, wird Absinkrate genannt.
Dickes Ol,. hohe. zähe Vorspannung, kein Klappern.,. geringe Absinkrate.
Dünnes Öl, weniger Vorspannung auf dem Grundkreis, Klappern wenn er in die Erhebung läuft,.weil sich der Stößel jetzt mehr komprimieren lässt.
Nockenwellen für Hydrostößel haben am Anfang der Ventilerhebung eine kleine Rampe, ca. 8-10 Grad und wenige Zehntel mm hoch um dieses Absinkspiel zu beseitigen. Also wenigstens die älteren Bauformen der Hydros benötigten diese Rampen. Die modernen europäischen Hydros welche auch kleiner sind,. benötigen diese Rampen nicht mehr.
Das Einstellen des Ventilspiels ist notwendig, um genau mit dem Lift der Nockenwelle auf den richtigen Auflaufpunkt der Rampe zu kommen.
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