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Hallo,
Ahh, bei Ebay Kleinanzeigen die Schwarze...sehr schick 👍🏼. Aus 1. Hand und EU Modell mit weinig Km. Wer sowas sucht, sollte handeln 😉. Komisch finde ich nur die Schreibweise im Text...🤔
Georg
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Ich kann mir gut vorstellen, dass diese ganze Preisentwicklung soeben über den Haufen geworfen wird. Die Ukraine Krise und der Schock an der Tankstelle werden am Sportwagensegment nicht spurlos vorbeigehen.
Gruss, Martin
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Jo - sind wir aufs neue gespannt, wie schnell sie verkauft ist.
Oder eben auch nicht. Die meisten dürften auf eine passende C7 warten - die Einsteiger sind jetzt wohl erstmal von den Spritpreisen noch mehr verunsichert. Aber, wer weiß.
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08.03.2022, 18:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2022, 23:05 von Gelber Bengel.)
Selbst wenn die momentan noch hohen Fahrzeugpreise ob der wirtschaftlichen und leider auch politischen Entwicklungen auf ein normaleres Niveau sinken würden, verhält es sich wie bei Aktien mit fallendem Kurswert. Verlust realisiert man erst dann wenn man bei niedrigem Preis verkauft.
Dass niedrigere Fahrzeugpreise jedoch zukünftig unser einziges Problem sein werden, wage ich leider zu bezweifeln. Die exorbitanten Spritpreise sind nach meiner Einschätzung nur Vorboten einer Preisexplosion auf dem gesamten Energiemarkt. Von den ganzen sinnlosen, menschlichen Tragödien abgesehen, die wir momentan gezwungen werden, erschüttert wahrnehmen zu müssen. Mir wäre es einen abgestürzten Corvettepreis meines Fahrzeugs zig mal wert, wenn dieser Wahnsinn aufhören würde.
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https://youtu.be/QFTnv6XivC0
Vielleicht ganz interessant zu dem Thema :)
Gruß Patrick
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- C1 (1953-1962)
- C2 (1963-1967)
- C3 (1968-1982)
- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Doppelposting - siehe #153.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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ich glaube in der Tat auch, dass die aktuelle Energiepreissituation den Markt drücken wird. Keine gute Zeit aktuell, um ein Auto dieser Klasse zu verkaufen. Gehe daher davon aus, dass die Preise für solche Fahrzeuge sinken werden. Genauso gehe ich aber auch davon aus, dass sich nach einiger Zeit (1 Jahr? 2 Jahr?), wenn sich alles wieder eingependel hat, die ersten Schocks verdaut sind und etwas mehr Konstanz besteht, die Preise wieder steigen werden. Auch, wenn die Energiepreise hoch bleiben.
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Ich glaube das wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Als Corona anfing, hatte man auch Angst, dass die Fahrzeugpreise fallen. Der Gegenteil war der Fall. Leute die bereit sind für Ihr Hobby Geld auszugeben, wird es immer geben.
Der Krieg in der Ukraine legt erneut zahlreiche Lieferketten und Firmen in Osteuropa lahm. Die OEM´s haben deswegen teilweise schon die Produktion gestoppt. D.h. die Nachfrage nach neuen Autos kann vom Markt nicht bedient werden. Dann kann ich mir kaum vorstellen, dass die Gebrauchtwagenpreise deutlich fallen. Die Bevölkerung ist ja unabhängig von den steigenden Preisen immernoch auf das Auto angewiesen.
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09.03.2022, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2022, 11:18 von Super Corvettefan.)
Ja das ist schon alles richtig, jedoch werden die C6en und C7en auch älter und anfälliger.
Die Ersatzteilversorgung wird bei diesen Fahrzeugen auch nicht einfacher.
Darum werden viele Käufer lieber eine neue C8 mit Garantie kaufen als ein "altes" Auto, wenn die Preisdifferenz nicht deutlich merkbar ist.
VG Arnold
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09.03.2022, 11:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2022, 11:36 von Gelber Bengel.)
Ich bin wahrlich kein Schwarzmaler. Aber die mittlerweile nicht mehr unrealistische Möglichkeit, dass eine Wochenendrundfahrt von 200 Kilometern mit der Vette durchaus mal 120 Euro oder mehr Sprit kosten könnten, wird doch so manchen überlegen lassen. Und die inzwischen von einigen Politikern in den Raum geworfene Überlegung der Wiedereinführung von autofreien Sonntagen tut ein Übriges.
Wie sagt man bei uns im Pott: Bange machen gilt nicht. Aber die jetzt von der Politik vorgesehene schnellere Umsetzung der Klimaziele und die Schonung von Ressourcen in Verbindung mit stetiger Erhöhung der Spritpreise zur Eindämmung der nicht notwendigen Fahraktivitäten trägt garantiert nicht zu einer Steigerung oder Stabilität der Fahrzeugpreise von Verbrennern bei. Inwieweit die noch bestehenden Zugeständnisse der Politik bezüglich des Erhalts von unseren Nischenfahrzeugen mit H-Kennzeichen und Steuerermässigungen Bestand haben wird ist in meinen Augen fraglich. Der Staat braucht momentan jeden Cent. Und stellt sich die viel wichtigere Frage wie unter den jetzigen Umständen bei uns im nächsten Winter die Bude nicht kalt bleibt.
Wie gesagt, Panik ist ein schlechter Berater. Aber man sollte realistisch betrachten, dass sich ruckartig ein Wandel in ganz vielen Bereichen unseres Lebens ergeben hat. Und da ist unser Thema Werterhalt von Freizeitautos wahrscheinlich das geringste.
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