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@ Struppi
Das mit den Kiesgruben u.s.w. habe ich mir auch schon mal überlegt. Nur wird das bestimmt nicht gerne gesehen
Ich werde mir am Montag ma paar Zeitungen besorgen und nachsehen was die mir anbieten. Und wenn ein Fahrzeug gestellt wird dann ist man doch auf die sichere Seite. Mit Anleitung noch besser.
Danke für alles Mfg
Stephan
Mit freundlichen Grüßen
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Zitat:Original von Dakota V8
@ Struppi
Das mit den Kiesgruben u.s.w. habe ich mir auch schon mal überlegt. Nur wird das bestimmt nicht gerne gesehen
Ich werde mir am Montag ma paar Zeitungen besorgen und nachsehen was die mir anbieten. Und wenn ein Fahrzeug gestellt wird dann ist man doch auf die sichere Seite. Mit Anleitung noch besser.
Danke für alles Mfg
Stephan
Dakota,
wozu Kiesgruben?
Komm mal für ein Wochenende nach Berlin.
Wir haben hier so schlechte Strassen, dass Du keine Kiesgrube mehr benötigst.
Bei den Schlaglöchern fühlt sich Dein Wagen dann so richtig in seinem Element.
Gruß Christian
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[quote] Original von Hermann
..ich nehme mal an, dass Du alle Trainingsarten (auch das Muttchentraining) schon mitgemacht hast
Ein Training nach dem DVR-Programm, dass auf irgendeinem Parkplatz durchgeführt wird, lässt sich mit einem Training mit Schleuderplatte und Skip-Pad nicht vergleichen. Der ADAC in Koblenz hat einen eigenen Trainingsplatz, der über diese Einrichtungen verfügt. Genauso das AMS-Fahrsicherheitszentrum am Ring. Dort gehts dann noch zusätzlich rauf und runter.
Hi mein lieber, ich sehe schon, daß die SHT Geschichte hier sehr ernst genommen wird, das ist auch gut so.Nebenbei : Ich habe an vielen Trainings teilgenommen, aber als Moderator, natürlich irgendwann auch mal als Teilnehmer.
Die Rolle, die uns der ADAC gerne weismachen möchte spielen diese Trainings nicht, für den ADAC ist es ein Geschäft, der ADAc ist nicht so eine Art Samariterbund, wie man uns gerne glauben lässt. Der ADAC führt die Trainings übrigens nach DVR-Standard durch.
Aber ich möchte niemanden von der Teilnahme abhalten, das kann ja nicht groß schaden, wenn man mal dabei war. Nur seht das ganze nicht durch die rosarote Brille, erwartet nicht zu viel. Was da gemacht wird, liegt im Bereich dessen, was ein ambitionierter Sportwagenfahrer MEINER PERSÖNLICHEN ANSICHT, die ich niemandem aufzwängen möchte aber gerne behalte, sowieso drauf hat. Das Corvette Performance Training war keinesfalls ein Renntraining, enthielt aber eine große Spaßkomponente. Wichtig fand ich, sich sehr häufig mit übersteuerndem Auto auseinander zu setzen, was vielen Teilnehmer (einschließlich mir) recht deutlich die eigenen Grenzen aufzeigte.
Ich denke einfach, daß dieser Effekt, den ich für extrem wichtig halte, beim ADAC/DVR Training nicht eintritt. Die meißten hier wären aufgrund langer Fahrerfahrung sicher unterfordert. Aber wie gesagt, schaden wirds wohl nix, also nur zu...
V8, the american way
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@Dakota V8: Ich meinte mit Kiesgruben nicht die verschlossenen Gelände, sondern die für Off-Road-Clubs freigegebenen!
Für mich war aber der Truppenübungsplatz (Panzerbereich) das beste.
fast 30 Geländefahrzeuge, erprobte Strecke und hinterher fast 3 Stunden Wagen reinigen.
Übrigends waren die Frauen wirklich die besseren Fahrer, da diese die Nerven behielten, wenn Ihre Männer die Wagen verbuddelten.
War schon erstaunlich (und sehr tapfer waren die Frauen auch).
Ich war dann auch mal im Spät-Oktober, herlicher Sonnenschein und warm, alleine dort und war dann auch "natürlich" in einer Panzerspur eingesackt.
Tja, musste per CB-Funk SOS rufen und die Hörer glaubten erst an einen schlechten Scherz.
Um 22:00 Uhr kamen dann doch welche (die glaubten es immer noch nicht, waren aber Neugierig) und fielen beim Anblick meines Wagen fast um) bis zur Unterkannte Tür war der Wagen verschwunden).
Am nächsten Morgen würde einer von den Beiden mit einem Kipper zu mir kommen und mich rausziehen.
Schei..e, war das in der Nacht kalt (Frost).
Da ich nur ein T-Shirt und kurze Hosen anhatte, musste ich die Teppichverkleidung meines Wagens rausreissen, um mich zu zudecken.
Und am Frühen Morgen, um 7:00 Uhr kam dann auch der Kipper mit 50m Stahlseil und riss meinen Wagen wieder aus dem Loch (250 DM hat's gekostet).
Darum (wie beim Tauchen): Nie alleine im Gelände rumgurken.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI und viel Spass
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Am nächsten Morgen würde einer von den Beiden mit einem Kipper zu mir kommen und mich rausziehen.
Schei..e, war das in der Nacht kalt (Frost).
Da ich nur ein T-Shirt und kurze Hosen anhatte, musste ich die Teppichverkleidung meines Wagens rausreissen, um mich zu zudecken.
Und am Frühen Morgen, um 7:00 Uhr kam dann auch der Kipper mit 50m Stahlseil und riss meinen Wagen wieder aus dem Loch (250 DM hat's gekostet).
Standheizung ?
Gruß J.
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@JohnSmith: Nix Standheizung, alleine Nachts in der Wildniss, mitten in einer Panzerspur und Angst ohne Ende, das die mit Panzern Nachtübungen machen und mich zu spät sehen.
Schlafen war vor Kälte und Angst nicht.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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Zitat: Was da gemacht wird, liegt im Bereich dessen, was ein ambitionierter Sportwagenfahrer MEINER PERSÖNLICHEN ANSICHT .. sowieso drauf hat.
Wie schon gesagt wurde, dient so ein Fahrsicherheitstraining wie z.B. beim ADAC dazu, seinen Wagen besser kennenzulernen.
Wieso soll jemand, der sich einen Sportwagen kauft schon einige Sachen "Drauf haben"? Gibt es das als Sonderausstattung?
Deine Aussage bezieht sich vermutlich auf jemanden, der entweder heimlich übt oder schon an anderen Kursen teilgenommen hat. Jeder fängt mal klein an.
Ich habe, obwohl ich im Aussendienst jährlich um die 70.000 km zurücklege, so einen Kurs gemacht und es hat mir einiges gebracht (und Spass gemacht).
Es geht ja in den Kursen nicht darum, einen Kurs möglichst schnell zu umrunden. Sinn ist es, seinen Wagen schnell und sicher zum Stehen zu bringen, einem Hinderniss auszuweichen, mit ABS und ESP vertraut zu werden und den Wagen in Grenzsituationen (die natürlich unter denen auf der Rennstrecke liegen) besser zu beherschen.
Das fängt z.B schon mit der richtigen Sitzposition an.
Fast alle in dem Kurs sassen falsch, nämlich zu weit oder zu nah am Lenkrad und die Sitzlehne stand auch falsch. Dadurch war es nicht möglich, beim Bremsen den vollen Druck auf die Bremse zu bringen. Das haben sich einige aber eh nicht getraut, erst nach ein paar Vollbremsungen wurde der Bremsweg kürzer.
Wenn Du das kannst, kannst Du ja weiter machen und "ambitionierter Sportwagenfahrer" werden.
Die Kurse beim ADAC sind dafür da, erstmal ein Gefühl für den Wagen und dessen Reaktion in bestimmten Situationen zu bekommen. Nicht mehr und nicht weniger!
Ist auf jeden Fall zu empfehlen, Kosten liegen so um die 80 Euro.
@ Dakota:
In Off Road Zeitschriften werden ab und an mal legale Geländewagenfahr- Gelände vorgestellt. Schreib doch einfach mal eine der Redaktionen an und frag nach einem Gelände in deiner Nähe. Ich glaube, icn Grevenbroich oder Wülfrath gibt es was, ansonsten sind die neuen Länder besser versorgt.
Frank
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Zitat:Original von man-in-white
Wie schon gesagt wurde, dient so ein Fahrsicherheitstraining wie z.B. beim ADAC dazu, seinen Wagen besser kennenzulernen.
Wieso soll jemand, der sich einen Sportwagen kauft schon einige Sachen "Drauf haben"? Gibt es das als Sonderausstattung?
Deine Aussage bezieht sich vermutlich auf jemanden, der entweder heimlich übt oder schon an anderen Kursen teilgenommen hat. Jeder fängt mal klein an.
Ich habe, obwohl ich im Aussendienst jährlich um die 70.000 km zurücklege, so einen Kurs gemacht und es hat mir einiges gebracht (und Spass gemacht).
Es geht ja in den Kursen nicht darum, einen Kurs möglichst schnell zu umrunden. Sinn ist es, seinen Wagen schnell und sicher zum Stehen zu bringen, einem Hinderniss auszuweichen, mit ABS und ESP vertraut zu werden und den Wagen in Grenzsituationen (die natürlich unter denen auf der Rennstrecke liegen) besser zu beherschen.
Ich freue mich,daß Du nach dem Kurs ein so gutes Gefühl hast. Leider habe ich als Moderator auch die Schattenseiten des Trainings gesehen. Dabei möchte ich es aber jetzt belassen.
Gruß John
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Hi John,
Zitat:Die Rolle, die uns der ADAC gerne weismachen möchte spielen diese Trainings nicht, für den ADAC ist es ein Geschäft, der ADAc ist nicht so eine Art Samariterbund, wie man uns gerne glauben lässt. Der ADAC führt die Trainings übrigens nach DVR-Standard durch.
Aber ich möchte niemanden von der Teilnahme abhalten, das kann ja nicht groß schaden, wenn man mal dabei war. Nur seht das ganze nicht durch die rosarote Brille, erwartet nicht zu viel. Was da gemacht wird, liegt im Bereich dessen, was ein ambitionierter Sportwagenfahrer MEINER PERSÖNLICHEN ANSICHT, die ich niemandem aufzwängen möchte aber gerne behalte, sowieso drauf hat. Das Corvette Performance Training war keinesfalls ein Renntraining, enthielt aber eine große Spaßkomponente. Wichtig fand ich, sich sehr häufig mit übersteuerndem Auto auseinander zu setzen, was vielen Teilnehmer (einschließlich mir) recht deutlich die eigenen Grenzen aufzeigte.
Ich denke einfach, daß dieser Effekt, den ich für extrem wichtig halte, beim ADAC/DVR Training nicht eintritt. Die meißten hier wären aufgrund langer Fahrerfahrung sicher unterfordert. Aber wie gesagt, schaden wirds wohl nix, also nur zu...
..klar ist ein solches (Anfänger-)Fahrsicherheitstraining kein Performancetraining. Klar ist auch, dass sich die meisten Autofahrer gnadenlos überschätzen, was ihre "Erfahrung" angeht. Keiner kann erwarten, nach dem ersten Training sein Auto in allen Situationen aus dem FF zu kennen. Und Geld verdienen wollen sie alle, egal ob ADAC, AMS usw.
Du hast sicherlich genug Erfahrung, aber es gibt hier auch genug Corvettefahrer, für die die Gleichung "Schnelles Auto = Erfahrener Fahrer, benötigt kein Anfängertraining" nicht gilt.
Viele Grüsse
Hermann
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