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Hab da noch was gefunden:
Also wenn das wirklich so aussieht, dann kanns der Splint eigentlich gar nicht sein!
Der hat weder Platz zum wandern, noch könnte ich dann 1 cm anheben????
Jetzt wirds spannend...
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26.11.2020, 01:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2020, 01:14 von perlen.)
Glaube nicht das das Bild von einer C 3 ist ?
Vergl. Position des Splintes.
Grüße
Udo
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Das ist auch nicht der Splint für die Ritzelaufnahme den man von unten hier sieht. Das ist die Aufnahme / Antrieb für die Ölpumpe.
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Also nach demFoto kann es nicht sein, dass der Split raus gegangen ist.
Wie man sieht ist das aber auch ein Alublock und hat daher eine ganz andere Gussform als Stahl.
Was ich mir noch vorstellen kann ist, dass das Ritzel vom Verteiler so gelitten hat,
dass es am Rand einen Grat aufgeworfen hat und an diesem Grat hängt das ganze Ding jetzt.
gruss,
zuendler
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Nach ein paar Bildrecherchen von meinem letzten zerlegten
454er Motor kann ich Dir nur mitteilen, dass es von unten
schier unmöglich sein wird, an die unteren Positionen
des Verteilerantriebes zu gelangen.
Nur der Ausbau der Ölpumpe reicht nicht aus,
sondern auch der der Kurbelwelle, da aus jeder Richtung
gesehen, das Fliehgewicht Dir den Blick versperrt.
Du wirst selbst wie Markus als Möglichkeit empfiehlt,
die Verteilerwelle unterhalb der Dichtaufnahme abflext,
dann bei demontierter Ansaugbrücke von oben nichts
sehen und nicht mehr oder weniger unternehmen können,
wie zum jetzigen Zustand.
Wäre ich jetzt an Deiner Stelle, probierte ich es mit Gewalt.
Gruß Jürgen
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Die Welle abflexen ok, dann geht das Gehäuse und der Schaft raus, und dann steckt die Welle immer noch drin???
Grüße
Udo
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Ja da wäre die Hoffnung die Welle nach unten raus zu bekommen.
Aber wenn dann auch noch die Kurbelwelle raus muss wirds langsam blöd
gruss,
zuendler
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Wäre es nicht einen Versuch wert, die Spinne samt Verteiler abzunehmen zu versuchen? Falls es doch einfach "nur" an der Spinne anstößt und blockiert?
Kaputt wäre dann erst mal nichts, wenn's klappt, hat man gewonnen.
Gruß
Michael St*****
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Da man an den Gußeisen des Blockes nicht viel kaputt machen kann und man auch den Preis einer ev. unter dem Prozedere leidenden Nockenwelle verschmerzen kann, bleiben doch nur 2 Möglichkeiten, zwischen denen man sich entscheiden muss:
1. Man fährt so weiter wie bisher und macht gar nichts, bis irgend etwas sich verabschiedet oder
2. Man zieht das ganze mit mehr oder weniger sanfter Gewalt raus.
Wenn Punkt 1. am Ende ist, geht es mit 2. weiter.
Gruß
Ralf
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Hab mir gestern mit einem Helfer das ganze Thema nochmal genau zu Gemüte geführt.
- Motor komplett durchgedreht und immer wieder versucht den Verteiler zu lösen
- Brechstange mit moderatem Druck angewendet
- auf Geräusche geachtet
- Ölwanne / Intake NICHT abgebaut
Fazit:
Das Ding geht definitiv (ohne brutale Gewalt) nicht ab!
ABER egal wie der Motor steht, es klingt immer gleich - nicht mal so mal anders.
Man hört ein SATTES Anstehen von einem Metallteil an einem anderen Metallteil.
Aus meiner Sicht fühlt sich ein kleiner fummeliger Splint, der im Block oder sonst wo ansteht komplett anders an.
Es würde auch anders klingen. Nicht so satt - etwas filigraner.
Next Steps:
keine
Ich bin mir sicher, dass es nicht der Splint ist, bzw. gehe das Risiko ein.
Ich glaube, dass ich mit einem Führungsring an der Verteilerwelle irgendwo am Intake oder sonst wo anstehe, weil das Intake etwas schief drauf ist!
VIELEN DANK an euch!!
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