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Kfz-Steuer soll wegfallen! (N24-News vom 11.11.04)
#21
Hi Leutz
dann mal ne frage an euch wie wird das dann mit den leutz die immer 1 Fahrzeug steuerbefreit haben (z.b. durch behinderten ausweis muß ich keine KFZ Steuern bezahlen)
bekommen die dann den Sprit umsonst besoffen oder wie soll das dann geregelt werden.
Gruß Thorti Frage Frage
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#22
Hallo,

Kfz- Steuer weg? Na da lachen doch die Hühner!

Also gemessen am Reparaturrückstau unseres langsam aber mit großer Kontinuität veraltenden Straßennetzes müsste sich dei KFZ-Steuer verdreifachen, nur um das Nötigste in den Griff zu bekommen!

Es wird wie mit der Sektsteuer unter dem Kaiser - die Flotte ist versenkt aber die wir zahlen bis heute, prost!

Erst mit der Inbetriebnahme des Stasi - Mautsystems auch für PKW wird wirklich Geld in die Kasse kommen. Und da wir ja weiter Scheinökologie bis zum Suizid betreiben gibts den demokratischen Drittelmix - Die die nichts wissen entscheiden für die die schon nichts mehr haben zugunsten derer die schon weg sind...in der Praxis heist das:

Nach langer, erbitterter aber inhaltsloser Debatte wird die Kfz Steuer halbiert, dafür die PKW Maut eingeführt und der noch fehlende Anteil dann über die Mineralölsteuererhöhung kompensiert.

Summa sumarum werden aus 100% Kfz Steuer 300% Kompensationsabgabe.

Nur schade dass inzwischen die letzten deutschen mittelständischen Strassenbaufirmen (nach nur 5 Jahren ohne Aufträge) pleite sind und die nun endlich zur Verfügung stehenden Mittel in die 1 Euro Rikschakuli Ich AG Anschubfinanzierungsdarlehen als Alternative zum gerade aus Kostengründen abgeschaften ÖPNV gesteckt werden müssen - bei 10 Millionen Bewerbern eh ein Fass ohne Boden....

KopfschüttelnVolk ohne Strassen - Führung ohne Hirn - Kinder ohne Zukunft - Corvetten ohne V8 Kopfschütteln

meint Marco
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#23
Zitat:Corvetten ohne V8
Das nimmst Du zurück ! Großes Grinsen

Die KFZ-Steuer war ja noch nie, wie die anderen Steuern auch, systemgebunden.
D.h., daß sie nicht nur in den z.B. Straßenbau/reparatur flossen, sondern auch in die Rentenkasse flossen, bzw. das Rentenloch stopften oder mit durch das Loch fielen oder um´s kurz zu machen "weg" sind.
Würden einmal aus dem Bericht des Bundes der Steuerzahler Konsequenzen gezogen, bräuchten wir uns keine Sorgen machen, aber das fällt ja in den Bereich von Comedy mittlerweile Großes Grinsen Heulen .....
Hallo-gruen , .......  vette Grüße, Gerd

                 °°  °°  

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#24
Lieber Marco,

ich hab bisher immer mein Schandmaul gehalten, wenn ich eines Deiner Provokativ-Postings vor der Linse hatte.

Aber das hier:

Zitat:Also gemessen am Reparaturrückstau unseres langsam aber mit großer Kontinuität veraltenden Straßennetzes

läßt mir die Hutschnur platzen.

Als Ossi hätte ich niemals gewagt zu glauben, daß die aus Hitlerzeiten stammenden tack-tack-tack-Autobahnen, jemals neu gebauten, 6 Spuren breiten, mit ausreichend Toiletten und Raststätten versehenen Bändern weichen würden.

Dafür liegt in den gebrauchten Bundesländern straßentechnisch schon einiges im Argen, weil die Straßenbaukohle wohl 15 Jahre nach Ossiland rollte. Wer mal die A7 gefahren ist, der weiß was ich meine. Augenrollen

Aber auch das wird sich demnächst ändern, denn hier ist mittlerweile so ziemlich alles schick.

Vielleicht hast Du Dich ja auch in Deinem Ost-Berlin etwas eingeigelt. Die Ost-Berliner (West-Berliner kann ich nicht beurteilen, kenne aber ein paar ganz liebe Engel) waren eh immer schon etwas anders - weil zu DDR-Zeiten verwöhnt. Alles was es in der Dreckzone nicht zu kaufen gab, in Berlin gab es das.

Ich kann Dir jedenfalls politisch nicht folgen, wenngleich ich vor deinem Wissen um das Motormanagement der L98 ehrfürchtig erstarre !

Gruß Ecki
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#25
@thorti:
Die KFZ-Steuerbefreihung oder die 50%ige Ermässigung würde ersatzlos entfallen.
War nachzulesen in der VDK-Zeitung.
Selbst der Schwerbehinderten-Steuerfreibetrag soll langfristig entfallen.
Die Richtlinien für chronisch Kranke wurden schon geändert.
Das Blindengeld wurde in den meisten Bundesländern abgeschaft.


Die staatlichen Subventionen sollen zwar "alle" gestrichen werden, aber im Moment kann der Staat es sich nicht leisten, auf die KFZ-Steuer zu verzichten.

Abgesehen davon: Die meisten Schwerbehinderten haben nur ein Fahrzeug, oder gar keines und sehr wenig Geld!

Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
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#26
Na ja, wenn die Spritpreise hochgehen beteiligen sich auch die Ausländer ein bisschen mehr an der Senkung unseres Haushaltsloches. Natürlich nicht die LKW, die brauchen wegen der Größe des Tankes ja eh nicht in Deutschland tanken.
Die Firmen, die Außendienstler und LKW durch die Gegend schicken werden natürlich stark gebeutelt. Ich fahre so zwischen 60 und 70000 km für die Firma. Bei steigenden Spritpreisen kommt da einiges an Mehrkosten auf das Unternehmen zu. Die Kunden wollen diese Kosten allerdings nicht so ganz mit tragen.


Zitat:ich hab bisher immer mein Schandmaul gehalten, wenn ich eines Deiner Provokativ-Postings vor der Linse hatte.

Aber das hier:

Zitat:
Also gemessen am Reparaturrückstau unseres langsam aber mit großer Kontinuität veraltenden Straßennetzes


läßt mir die Hutschnur platzen.

Ecki, was ist los. Er hat doch recht.
Vielleicht sind bei Euch die Straßen ja jetzt in Ordnung, da neu. Aber ich habe auf meinen täglich Fahrten durch NRW immer mehr Geschwindigkeitsbeschränken aufgrund von Straßenschäden. Ob die jemals behoben werden weiß ich nicht.

An seiner Aussage war doch nichts provokatives dran.
Frank
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#27
Na ja, und so doll ist es mit den Straßen in Ossiland nun auch wieder nicht. Das gilt vielleicht für die Autobahnen von und zu und um Berlin rum - Prestigeprojekte eben -, aber ich denke auch noch an unsre Forumstouren durch Brandenburg zurück, wo wir ein paar mal mit haarsträubendsten Straßenzuständen konfrontiert wurden.
Gruß, Midnight-Cruiser Hallo-gruen
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#28
Zitat:Ecki, was ist los. Er hat doch recht.
Vielleicht sind bei Euch die Straßen ja jetzt in Ordnung, da neu.

Zitat:Na ja, und so doll ist es mit den Straßen in Ossiland nun auch wieder nicht.

Wer jemals auf originalen DDR-Straßen oder Autobahnen unterwegs gewesen ist, der wird den Straßenzustand in Deutschland wesentlich positiver sehen. Das was MC bei seiner Brandenburg-Tour erlebt hat, das war früher überall Normalität!

Alles klar?

Deswegen verstehe ich nicht, wie jemand, der eigentlich froh sein sollte, daß sich der Straßenzustand im Vergleich zu früher um mehrere 100 Prozentpunkte verbessert hat, so etwas schreiben kann.

Klar, daß Prioritäten bei der Vergabe der Baugelder gesetzt werden. Und daher kommt es auch, daß die Straßen im Osten, die MC befahren hat, nicht gebaut werden und die im Westen langsam vergammeln. Erst mal kommen die Hauptstrecken (also Autobahnen), dann die Bundesstraßen inclusive Ortsumgehungen und ganz zuletzt kommen die Sträßelein von Oberkuckewitz nach Fuxhagen dran.

Oft sind das auch kommunale Gelder die dafür verwendet werden. Und wenn die Dorfkasse leer ist, weil alle in die Stadt ziehen um dort wieder Arbeit zu haben, dann bleibt die Straße eben weiter die bekannte Treckerteststrecke, egal ob Aufbau Ost oder nicht.

Und die Politik schert sich eh nicht um Bauer Hahnemann und seine Interessen. Hier wird gerade die A20 bis nach Stettin gebaut! Geplant ist, die Trasse über Königsberg, St. Petersburg bis nach Moskau weiterzubauen. Wohlgemerkt mit europäischem Geld!

Warum wohl? Die Ossis sind versorgt mit Supermärkten, Anbauwand, Fernseher und neuen Blechhaufen.

Und nun müssen neue Märkte her! Da müssen die kleinen Wehwehchen eben hinten anstehen, das müßt ihr doch einsehen.... Zwinkern
Gruß Ecki
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#29
@Ecki

Deutschland und seine Strassen

17. Jahrhundert:

Überlandstraßen in der Mark Brandenburg waren in schlechtem Zustand, oft unbefestigt, zerfahren und bei nassem Wetter voller Schlamm. Auch die Breite der Fahrbahn war nicht eindeutig festgelegt. Nach rechts und links wichen die Kutscher auf die Acker- und Wiesenstreifen aus und hinterließen tiefe Radspuren

Auf Grund dieser desolaten Zustände veranlaßte bereits Friedrich der II. den Ausbau von (nur!!) 3 Hauptausfallstraßen als gepflasterte Chausseen, die älteste dieser Kunststraßen führte seit 1791 von Berlin nach Potsdam. Preußen war damit im Straßenbau Deutschlands spitze! Ziel der Staatswirtschaft im alten Preußen war angesichts knapper Kassen immer hohe Effizienz, gebaut wurde nur was unbedingt nötig war. Nur die Römer hatten schon ein par Jährchen eher bedingt durch Ihre Expansionspolitik befestigte Straßen durch ihr Reich…

Im Angesicht dieses Vorbildes - Deutschland 20. Jahrhundert:

Die detaillierten Pläne zum Autobahnbau stammten aufgrund der Motorisierung in der Weimarer Republik im wesentlichen aus den zwanziger Jahren. Im Mai 1933 veröffentlichte der auto- und technikbegeisterte Adolf Hitler ein Programm zum Bau von Autobahnen, gemäß dem sich ein dichtes Netz von vierspurigen Autostraßen über Deutschland spannen sollte. Das erste Autobahnteilstück Deutschlands war im August 1932 zwischen Köln und Bonn freigegeben worden. Im Herbst 1934 befanden sich rund 1.500 Autobahnkilometer im Bau. Ab 1935 wurden kleinere Autobahnteilstücke fertiggestellt, das erste im Mai von Frankfurt nach Darmstadt. Von den geplanten 6.900 km waren bis 1945 rund 3.800 km gebaut.

Bis 1955 war man in der neu geschaffenen Bundesrepublik damit beschäftigt, die durch den Krieg entstandenen Schäden zu beseitigen und die beschädigten Strecken zu reparieren, denn die Betonpisten wurden durch den Vormarsch der Alliierten mit ihrem Kriegsgerät beschädigt sowie die Brücken durch Sprengkommandos der Wehrmacht zerstört, um den Vormarsch der Alliierten zu erschweren. In den folgenden Jahren griff man das ursprüngliche Konzept der Autobahnen jedoch wieder auf.

Autobahnen wurden für die rasant wachsende Wirtschaft immer wichtiger, denn sie schufen direkte und schnelle Verbindungen zwischen den neu entstehenden Wirtschaftszentren in Deutschland. Im Jahre 1959 wurde daher der "Ausbauplan für Bundesfernstraßen" verabschiedet. Ein Ziel dieses Planes war es, daß bis 1970 etwa 2.000 km neuer Bundesautobahnen fertig gestellt sein sollten. Dieses Ziel wurde sogar übertroffen, denn im Jahre 1970 waren insgesamt 4.500 km befahrbar, wenn man die ehemaligen "Reichsautobahnen" dazu addierte.

Die Autobahnen erreichen heute, zusammen mit den Strecken der ehemaligen DDR, eine Gesamtlänge von knapp 12.000 km (Stand Ende 2002).

Von 1933-1940 wurden also in nur 8 Jahren die 3800 Autobahnkilometer gebaut von denen auch der Osten anteilig bis 1989 profitieren konnte. In den folgenden fast 60 Jahren wurden immerhin 8000 Autobahnkilometer gebaut (gesamtdeutsch) und ab den 80ern auch auf hohem technologischen Niveau.
Vgl. Flächenwirkung der Deutschen Autobahnen:

Autobahnen

Nach heutigem Stand kostet 1 km Autobahn durchschnittlich zwischen 10 und 15 Millionen Euro
Das ergibt als Investitionsvolumen des gesamten vorhandenen Autobahnnetzes
120 000 000 000 -180 000 000 000 (120-180 Mrd.) Euro.

Bei einer durchschnittlichen Standzeit von 25 Jahren pro Autobahnkilometer (ohne Reparaturen) bedingt durch Strecken und Systemverschleiß müssen also pro Jahr mindestens Rücklagen in Höhe von 4,8-7,2 Mrd. Euro gebildet werden um nur das bestehende Streckensystem zu erhalten. Ebenso könnte man dieses Geld jährlich investieren um alle Autobahntrassen auf dem aktuellen technischen Stand zu erhalten. Diese Reparaturkosten fallen nur deshalb nicht noch höher aus, weil die Planungs- und Erschließungskosten der ursprünglichen Strecke nicht in Ansatz gebracht werden müssen.
Wir haben also im Jahr ca. 6 Mrd. Euro auszugeben nur um die Autobahnen zu erhalten, Hinzu kommen noch die wesentlich flächendeckenderen Bundesstraßen, ich erspare mir hier eine ähnliche Ausstellung.

Nun zur Kohle die unser Staatshaushalt abwirft:
Wir haben in 2004 ebenso wie in 2003 doch tatsächlich nur 1,338 Mrd. Euro an Finanzhilfen im Verkehrswesen für die Länder eingestellt und das bei steigenden Aufgaben.

Bundesausgaben
Betriebskosten Strassensystem

Und von den veranschlagten Tollcollectsummen (2,8 Mmilliarden Euro) ist bis heute nicht ein einziger Cent geflossen.

Fehlende Einnahmen

Und das hat gravierende Folgen:

In der gesamten Zeit seit der Wiedervereinigung wurden in die 17 Projekte der deutschen Einheit immerhin 24 Mrd. Euro investiert, das sind 1,6 Mrd. pro Jahr. Und obwohl noch lange nicht alle Projekte abgeschlossen sind sollen die bisher für Bundesaufgaben beim Straßenbau vorgesehenen 5 Mrd. jährlich um 20 % gekürzt werden, insbesondere in Ostdeutschland.

Kürzung Verkehrsprojekte

Das ist schon alleine für die Instandhaltung der Autobahnen zu wenig und soll doch für alle Aufgaben im Straßenbau genügen.
Natürlich funktioniert es nur wenn alle Strecken wesentlich länger halten als angenommen und kein neuer Bedarf entsteht. Und hier sehe ich die dramatischen Parallelen zur ehemaligen DDR.
Das Streckennetz wird auf hohem Niveau aber kontinuierlich auf Verschleiß gefahren und wo das hinführt haben viele von uns schon einmal vor 15 Jahren erlebt.
Die von mir gemachten Abschätzungen kann man in vielen volkswirtschaftlichen Bereichen unseres Landes wiederholen und man gelangt stets zu einem ähnlich niederschmetternden Ergebnis.

Ich genieße daher jeden neugebauten Autobahnkilometer ohne Tempolimit, denn die Uhr tickt…

Grüße von Marco
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