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Super 95 würde meinem Stroker sicher genügen. Da ich aber öfter mal im Ausland tanke und der Sprit da angeblich nicht so doll ist, tanke ich hier wie da nur 98 Oktan.
Gruß Bodo
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Hallo
Mit dem 11,5:1 verdichtetem L71 tanke ich eigentlich nur 98 Super mit Bleiadditiev.
Aber bei manchen komischen Tanken in Deutschland gibts Saeulen ohne 98er und wenn ich dann schon mal falsch stehe
und die Tanke voll zugeparkt ist, tu ich 95er rein und das scheint auch noch OK zu sein.
Allerdings drehe ich dann den Motor nicht hoch, bis wieder 98er nachgetankt wurde.
Zum Bleiadditiev wurde ja schon viel gefachsimpelt. Anscheinend haben US Army Tests ergeben, dass , wenn man die Motoren nicht
konstant am red Limmit dreht, also Rennen faehrt, kaum Ventilsitzeinfressungen vorkommen , ohne Additiev.
Ich tus trotzdem rein, nicht immer , aber immer oefters.
mfG. Ginther
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Da auf der Tankuhr meiner 76-er schön deutlich "UNLEADED FUEL ONLY" steht, hat sich die Frage des Bleizusatzes auch ohne Kat für mich eh erledigt. Ich tanke ebenfalls wie andere hier nur Super-Plus (oder Ultimate...). Die zusätzliche Zugabe von Bleiersatzmittelchen bringt bei MEINEM Wagen nur dem Tankstellenbetreibern etwas. Wobei das zunächst nur bis letzte Woche galt. Kommende Woche kommt der neue 350/290-Crate rein. Aber auch dann weiter ohne Bleiersatz aber mit 98 Oktan +.
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98 Oktan bei ner 9er Verdichtung - ok, kann man machen, muß man aber nicht :-)
Viele Grüße, Martin
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(23.05.2018, 20:57)daabm schrieb: 98 Oktan bei ner 9er Verdichtung - ok, kann man machen, muß man aber nicht :-)
Hast recht Martin. Vielleicht ist's auch nur eine Gewissensberuhigung. Alles über 95 ist bei 8,5:1 technischer "Spritluxus".
(Unser Hund bekommt immer nur das beste Futter und kann immer noch nicht sprechen... )
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Viele Grüsse
Andreas
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Hallo
Theoretisch macht man sogar was schlechtes, wenn man viel höhere Oktan tankt als nötig, da
dieses Gemisch schwerer entflammbar ist , da es ja höher gedrückt werden kann.
mfG. Günther
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Hallo Günther,
dazu muss ich leider mit einem Nein antworten. Die Entflammbarkeit (auch Startverhalten) wird im Benzin durch leichtflüchtige Bestandteile gesteuert. Sie hat zunächst keinen direkten Bezug zur Oktanzahl. Die schwerer siedenden Bestandteile sind wiederum für die Leistung zuständig. Das alles wird in der sogenannten Siedekurve abgebildet, die bei Motorenentwicklern auch bei jeder Kraftstofflieferung ermittelt wird, wie z.B. auch chemische Zusammensetzung, Oktanzahl und der sogenannte Heizwert (Energiegehalt). Leichter flüchtige Bestandteile können insbesondere im Sommer schneller verdunsten und setzen die Startwilligkeit herab, was aber durch die höheren Temperaturen wiederum großteils kompensiert wird. Schwerer flüchtige Bestandteile können manchmal nicht vollständig verbrennen und bei nicht betriebswarmen Motor das Öl verdünnen.
Ach ja: Schade dass du nicht mit in Suhl warst, ich hätte dich gern persönlich kennengelernt.
Gruß
Ralf
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