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Ja richtig, aber auch bei einem unbelasteten Stromkreis sollte die Spannung gleich sein und der schlechte Massepunkt ist dann egal. Hier kommt das alte "Idioten Dreieck" der Gleichstromtechnik zum Ansatz. I*R=U beschreibt den Spannungsabfall über einem Wiederstand.
Aber besonders der Stromkreis des Zigerettenazünder ist gern für " besondere" Aufgegeben genutzt.
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Wenn die Akku-Masse am Motorblock ist und die Masse des Zigarettenanzünders an der A-Säule und ich habe dort einen Übergangswiderstand,
baue ich mir zusammen mit dem Leitungswiderstand im Moment des Messens einen unbelasteten Spannungsteiler wo durchaus 0,7V abfallen können.
Bei der direkten Messung am Akku habe ich eine andere Bezugsmasse als bei der Messung im Innenraum, es sei denn der TE macht einen Spagat beim Halten der Strippen
Dann bekomme ich auch unterschiedliche Messwerte.
Übrigens, im Idioten Dreieck redet man von Widerstände nicht Wiederstände
Grüße
Thomas
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Mal ne frage, auch wenn das nicht das Hauptthema ist:
Wenn eine vollgeladene Autobatterie 12,8 Volt hat, (nachdem sie gerade 2 Stunden vom Ladegerät getrennt wurde)
ist das ok oder schon Grenzwertig.
Nach meinem (veralteten ) Kenntnisstand ist das zu wenig.
Eine vollgeladene Zelle sollte schon 2.2 bis 2.3 Volt haben. Das mal 6 Zellen macht 13,2 bis 13,8 Volt.
Was meint Ihr?????
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(17.02.2018, 23:00)Tom V schrieb: Wenn die Akku-Masse am Motorblock ist und die Masse des Zigarettenanzünders an der A-Säule und ich habe dort einen Übergangswiderstand,
baue ich mir zusammen mit dem Leitungswiderstand im Moment des Messens einen unbelasteten Spannungsteiler wo durchaus 0,7V abfallen können.
Na aber, bei einem heute üblichen Messgerät mit Eingangwiderstand weit jenseits von 1 MOhm kann man schon ausschließen hier einen Spannungsabfall von 0,7V nur durch das Messen zu bekommen. Dann dürfte aber auch kein Lämpchen mehr leuchten.
Bei der Messung dürfte mit Sicherheit die Zündung oder "ACC" eingeschaltet gewesen sein. Dann macht das Sinn. Und diese Differenzspannung kommt nicht nur vom Massezweig, sondern auch von der 12V Seite. Weil da sind auch noch ein oder zwei Sicherungskästen im Weg.
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Die Frage die sich mir aufdrängt, wenn ich messe gibt es meist einen Grund dafür.
Wo war das Problem was dich auf die Suche gebracht hat?
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Gemessen habe ich, weil ich am Zigarettenanzünder eine Cetk Ladeampel habe und die zeigt, außer beim Laden,
immer gelb oder nach ein paar Tagen ohne Ladegerät, rot an.
Da auch im Display noch weniger angezeigt wird als die Batterie tatsächlich hat möchte ich herausfinden was der Grund ist.
Wenn es ein wenig wärmer wird werde ich als erst die Massepunkte an der A-Säule (danke für den Tipp) in Angriff nehmen.
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Ok macht Sinn, Masse Punkte sanieren ist nie verkehrt. Gerne ist auch der Sicherungskasten für Pflege dankbar.
Die Landesplanung der Lima ist aber ok?
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Ich habe folgende Angaben:
Säuredichte Ungefährer Ladezustand
1,28 g/cm³ 100 %
1,24 g/cm³ 50 %
1,10 g/cm³ 0 %
Klemmspannung Ungefährer Ladezustand
12,65 V 100 %
12,45 V 75 %
12,24 V 50 %
12,06 V 25 %
11,89 V 0 %
Bei einer Batteriespannung an die 13,8 V würde eine Lima mit 14,1 V kaum laden können.
Grüße
Ralph
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Also bei der "amerikanischen" Verkabelung hört sich das für mich erstmal nicht ungewöhnlich an. Ich entnehme dass du mit eingeschaltener Zündung (Motor aus) gemessen hast. Damit sind diverse Verbraucher bereits an und könnten die Bordspannung schon ein wenig drücken. Bei den Kabellängen bzw Durchmesser(n) halte ich den Spannungsabfall für normal. Miss doch mal bei Motor an wenn die LiMa anpackt.
12,1V im ausgeschalteten Zustand hat eine gesunde, jedoch sehr leere Batterie. Eine volle 12,7-12,9V je nach Temperatur. Mit Ladeschlussspannung 14,8V wäre ich vorsichtig, Stichwörter: Gasen / Gitterkorrosion. Mit 2,4V pro Zelle bzw 14,4V pro Batterie ist man auf der sicheren Seite.
Ich unterzieh meine Gerade einem Frühjahresputz bevor ich sie verkaufe, da kann ich die besagten Stellen auch mal durchmessen.
Cheers
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