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hallo gemeinde,
kann es sein, dass auf grund der steilen schalldämpermontage diese am unteren ende eher anfangen zu rosten. ich kann mir vorstellen, dass kondenswasser sich im unteren teil des schalldämpfers sammelt und der dämpfer dann von innen heraus zu rosten beginnt. ich kenn es noch von früher: da hat man in den dämper an der tiefsten stelle ein kleines loch gebohrt, damit das kondeswasser ablaufen konnte.
wie macht ihr das? ist das überhaupt notwendig? hat das schon mal jemand gemacht?
gruß
einstein
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"Trockenfahren" vor dem Abstellen.
Viele Grüße, Martin
18436572
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Zitat:Original von daabm
"Trockenfahren" vor dem Abstellen.
wenn ich sie bewege, dann mindestens ne gute stunde; das dürfte doch dann reichen, oder??
gruß
einstein
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Fass' halt mal an den Auspuff wenn du das Auto in die Garage stellst...
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Diese Bohrungen für den Kondenswasserablauf gibt es heute noch.
Auch der Seville hat in beiden Töpfen ab Werk Löcher und das ist wirkungsvoll.
Nach 1 Std fahrt sind die Endtöpfe immer warm geworden. Es kommt aber darauf an, wie oft man Kondenswasser mit kurzen Fahrten gesammelt hat. Es kommt da viel zusammen.
Ich würde ein ø 3 Loch bohren. So groß sind auch die originalen Löcher.
Grüße
Ralph
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In bleibender Erinnerung an unseren lieben Freund Ritzelralle †12.11.2012.
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Loch in den Auspuff... Erinnert mich irgend wie an meine Mofa-Zeiten. Da wurde auch in der Art frisiert.
Was spricht dagegen, alle 5 oder 6 Jahre zwei neue Töpfe zu kaufen? Die kosten ja echt nicht die Welt. Sparbrötchen kaufen die Marke Raptor. Da ist die Verpackung sogar wertvoller als der Inhalt.
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Sehr viele Motorräder haben ab Werk dieses Kondenswasserloch.
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Zitat:Original von Frank the Judge
Was spricht dagegen, alle 5 oder 6 Jahre zwei neue Töpfe zu kaufen? Die kosten ja echt nicht die Welt. Sparbrötchen kaufen die Marke Raptor. Da ist die Verpackung sogar wertvoller als der Inhalt.
Es gibt alternativ auch Edelstahl Auspuffanlagen, die auch schon mal über 30 Jahre halten. Benzin verbrennt nun mal primär zu Wasser. Da die Verbrennung insbesondere nach dem Kaltstart nicht vollständig ist, entstehen dabei auch Spuren von Kohlen-, Salpeter- und Schwefelsäure, die im Falle eines Verbleibens als warme Flüssigkeit dem Nachschalldämpfer erheblich zusetzen können. Von strengen Winter (Skandinavien) sind sogar Fälle bekannt, wo bei reinen Kurzstreckenfahrern der Auspuff ganz zugefroren ist, so dass letztlich der Motor überhaupt nicht mehr laufen konnte !
Das Kondenswasserloch macht im Gegensatz zu den früher beliebten hoch gebogenen DTM Auspuffendrohen durchaus Sinn.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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Das ist eine Frage des Fahrprofils und natürlich des Schalldämpferinneraufbaus.
Eine funktionierende Kondesataustreibung, notfalls auch über zusätzliche Pititröhrchen, bringt auch bei Edelstahl etwas. Entgegen langläufiger Meinung ist der nämlich nicht rostfrei und zudem gibt es unterschiedliche Spezifikationen.
Soweit mir die original C3 Schalldämpfer bekannt sind, haben diese keine Vorkehrungen zum Kondensataustreiben. Man verlässt sich also auf das Austrocknen, was leider zur Folge hat, das die "Chemie" im Kondensatpool immer aggressiver wird.
Das angesprochene Kondensatlöchlein sollte aber auch gezielt und überlegt gesetzt werden. Wenn der Grat vom Bohren reinragt oder das Aussengehäuse des SD aus feueraluminisiertem Blech besteht, wird das schell kontraproduktiv.
Bei dem üblichen Fahrprofils unserer Oldies und den eingesetzten Materialien würde ich auf das Löck verzichten.
Gruss
Breitbeinig, geduckt, die Nase am Boden, kraftstrotzend stand er da und stank vor sich hin...sonderte bäuchlings fette, kochende Tropfen ab, knackte abkühlend, knisterte in sich hinein, atmete langsam aus, gluckste im Kühlsystem- Fritz B Busch zur C3