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Corvette-Generationen:
- C3 (1968-1982)
- C6 (2005-2013)
schöner hätte ich es auch nicht formulieren können
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Frank
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Kennzeichen (3) : AK WS 481
Corvette-Generationen:
Wie recht Du hast.Mache ich nach Ablauf der Garantie immer selbst.
Dann weis ich auch das es in Ordnung ist.
Gruß Wolfgang
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Danke Ekkhardt, dem stimme ich zu!
Als ehemals Werkstattgeschädigter mache ich auch so gut es geht alles selber.
Hat sich jüngst mal wieder bestätigt dass es so besser ist.
Grüße
Thomas
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Zitat:Original von Maseratimerlin
Die Diskussion hatten wir doch schon tausendmal hier.
Bringst Du im Restaurant auch Deine eigenen Beilagen zum Hauptgang mit?
Wenn jeder seine Materialien selber mitbringt, wird es bald keine Werkstätten und Autohäuser mehr geben, in denen Du Deine Inspektion machen lassen kannst, wo Deine Garantiearbeiten durchgeführt werden und wo Du überhaupt in Europa eine Corvette kaufen kannst. Da ja auch noch Gewährleistung übernommen werden soll, wenn sie Dein mitgebrachtes Öl verwenden, würde ich an deren Stelle die Arbeiten an Deinem Auto mit mitgebrachten Materialien einfach ablehnen.
Gruß
Edgar
Danke Edgar ,
Die Vertragswerkstätten sind oder werden zu Huren der Nation gemacht . Macht nur alles selbst und falls jemand zum Vertragshändler geht , alles mitbringen an Materialien ,was ersetzt oder ausgetauscht werden soll.
Die Quittung dafür zahlen dann alle, da kein ausreichendes Händlernetz mehr vorhanden ist.
Weite Wege zu denen, die noch da sind und das vom jeweiligem Hersteller vorzuhaltende und qualifizierte Personal haben.
Beim billig, billig sind die Deutschen ganz vorne dran.
Beobachtet mal (Eure)die Einkaufsmentalität in vielen Bereichen , ob Reisen, Möbel,Schuhe usw. vieles über das Internet und dann sich wundern, das der örtliche Handeln pleite geht .
Die Innenstädte vergreisen, keine Geschäfte und kein Handel, keine Gaststätten...
Wenn keiner mehr dort wohnen möchte , dann fallen auch die Preise für Immobilien...
und wieder ist das Geschrei groß.
Gruß.
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mag ja alles so sein, aber erkläre mal warum speziell beim Motoröl dermaßen viel Aufgeschlagen wird?
Das Üble ist dass die die Plörre im 200L Fass noch viel billiger einkaufen als wir beim Öldepot24 ohnehin schon günstige 5L Gebinde bekommen.
Warum soll man das unterstützen?
Und tut mir leid, ich muss da wirklich auf jeden Euro schauen.... und wir reden hier von bereits dreistelligen Beträgen.
Luftfilter und Pollenfilter sind auch so eine Sache.... Wieder als Beispiel Audi: über 200 Euro für 2 Luftfilterpatronen beim V8??? Hallo???
Eine MAN Filterpatrone für meinen Benz bekomme ich für 17 Euro
Grüße
Thomas
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Corvette-Generationen:
@ Rald: Danke für Deine klare Beschreibung der Zustände im deutschen Einzelhandel insgesamt.
Die Preise für Öle und andere Materialien wird die Werkstätte sehr wahrscheinlich im Rahmen einer Mischkalkulation festlegen. Auch ich finde, dass man den Werkstätten, aber nicht nur denen, für eine Leistung einen fairen Preis zahlen sollte. Nur so wird der Schrauber unseres Vertrauens langfristig überleben können.
Gruß
Ingo
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Zitat:Original von Rald
Die Innenstädte vergreisen, keine Geschäfte und kein Handel, keine Gaststätten...
Wenn keiner mehr dort wohnen möchte , dann fallen auch die Preise für Immobilien...
und wieder ist das Geschrei groß.
Gruß.
Also so ganz nebenbei bemerkt fände ich es gut, wenn die überzogenen Immobilienpreise in den Ballungsgebieten wie bspw. München, Hamburg, Stuttgart oder Frankfurt fallen würden. Viele nicht Top-Verdiener (und dazu womöglich gar mit Kindern !) können sich dort in zumutbarer Entfernung schon lange keinen vernünftigen Wohnraum mehr leisten. Nicht einmal zur Miete, geschweige denn als Eigentum. Und eventuelle staatliche Mietzuschüsse aus der Steuerkasse dienen letztlich auch nur der Umverteilung von unten nach oben.
Ansonsten leben wir seit der Wende zunehmend in einem Turbokapitalismus, der nach dem Prinzip funktioniert: Ausbeuten oder ausgebeutet werden. Ohne jetzt zu sehr pauschalieren zu wollen, ist ein Erkennungsmerkmal der Ausbeuter die dicke Brieftasche. Wir sind hier in einem V8- Forum, in dem somit die "Ausbeuter" vermutlich in der Überzahl sind. (Möchte mich dabei gar nicht explizit ausnehmen !). Und als solcher tut man sich diesbezüglich leicht moralische Ansprüche zu postulieren. Wenn man aber auf Seiten der "Ausgebeuteten" vor der Alternative steht, ob man für das Kind billig im Internet oder bei Kik einkauft, oder es keine passende Kleidung haben wird, dann sieht man das Ganze doch aus einem anderen Blickwinkel.
Doch zurück zur C6. Nur die allerwenigsten Werkstätten können vom reinen Corvette Vertrieb und deren Wartung leben. Oftmals dürfte die Corvette Betreuung selbst ein Zusatzgeschäft sein und mit Inspektionen wird dort vermutlich auch nicht das große Geld verdient (Bei den hier genannten Preisen sowieso nicht). Ob das Händlernetz nun ausdünnt oder nicht, dürfte somit vielmehr an der Vertriebspolitik von GM liegen, als an dem einen oder anderen mitgebrachten Ölkanister.
Und da mittlerweile die Ersatzteilversorgung via Internet zufriedenstellend funktioniert, ist auch nur schwer einzusehen, dass Leute, die selbst reparieren können, darauf verzichten, nur damit die anderen von einem dichteren Werkstättennetz profitieren. Wir leben nun einmal in einer Gesellschaft, die sich zunehmend und politisch auch gewollt entsozialisiert. Und die Technik der amerkanischen Fahrzeuge ist auch speziell für den amerikanischen Markt bewusst einfach gehalten, so dass drüben jeder frei schaffende Mechaniker diese Fahrzeuge reparieren kann. Werksniederlassungen mit ständig aktuell geschulten Mechanikern sind dort eher die Ausnahme als die Regel. Hier beißen sich die Hersteller also mit ihrer einfacheren Technik irgendwo selbst in den Hintern.
Gruß
Wutzer
Edit: ***** durch überarbeitete Wortwahl entfernt.
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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Zitat:Original von Wutzer
Und wenn doch etwas Zeit bspw. an einem Samstag investiert werden musste, dann ist diese vermutlich sinnvoller investiert als beim Klappstuhlsitzen und kluge Reden schwingen auf dem x-ten Jahrestreffen. Man darf sich halt nur nicht zu fein dafür sein.
Immer wieder schön zu sehen, wie ausgeprägt Deine soziale Kompetenz ist.
Zum Thema:
Ich habe mit meiner Vertragswerkstatt einen fairen Kompromiss zu den Ölpreisen getroffen und werde dort nicht über den Tisch gezogen. Dazu kommt, daß ich dort durchschnittlich alle 3 Jahre ein Auto kaufe, also Kunde bin. Die würden sehr wahrscheinlich nicht mal moppern, wenn ich das Öl mitbringen würde. Sprechen hilft da auch an dieser Stelle.
Des Weiteren schaffen diese als "nicht clever" titulierten Werksstattkunden die Voraussetzung dafür, daß die Bedürfnisse der "Ölmitbringer" beim Gebrauchtwagenkauf dahingehend befriedigt werden können, daß die Frage: "Ist das Fahrzeug checkheft gepflegt?" mit "Ja" beantwortet werden kann. Darauf legt nämlich auch der "Ölmitbringer" beim Kauf größten Wert.
Da sind wir stinkreichen Vollpfosten ohne die eigenen ölige Finger, ja doch auch für etwas gut.
Gruß
Edgar
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Hallo
Mein Sohn hat sich nen Fiat Abart gekauft ( ja, ich habe ihn auch schief angeschaut , als er damit kam ) und fuhr zur Werkstatt , um die Spur usw einzustellen, da der Wagen nicht gerade lief.
Beim r.d.v. machen beauftragte er auch, den Oelwechsel mitzumachen, wollte aber das vorgeschriebene 5w50 haben.
Die Werkstatt sagte, er solle das Oel selber kaufen und mitbringen ( ob ihrs galubt oder nicht ! ) , da die es nicht beschaffen konnten. Internet , klick klack und schon waren 20 Liter an unserer Haustuer.
Und die Werkstatt hat das Oel gebraucht und diese Inspektion ins Checkheft eingetragen.
Offtopic:
Die Spureinstellung bekamen die aber nicht hin und meinten, wenn mein Sohn so nicht zufrieden sei, sie wohl am Dom arbeiten muessten, da hier nicht verstellbar.
Ich fand dann unten an der Stossdaempferaufnahme zum Rad eine ordinaere Schraube verbaut, die keine Halsverdickung hatte und somit der Stossdaempfer leicht locker sass, genug um beim Fahrzeuggewicht den Sturz versetzte. ( da war wohl mal so ein Tieferlegungskit verbaut vom Vorgaenger, wie mein Sohn dann herausfand ).
Habe dann neue originale Schrauben gekauft , verbaut und fest war alles. Zurueck zur Werkstatt und vermessen und als OK befunden. Haben die dann umsonst gemacht, als sie hoerten, wo der Fehler lag.
Ach ja, um das zu sehen, musste man natuerlich das rad abschrauben, was die Werkstatt anscheinend nie tat. Als die den Sturz auser Mass fanden, war eben etwas krumm. Muss wohl immer so sein. Trouble shooting gibts da nicht. Somit hat mein Sohn wohl gelernt, dass die Spezies nicht immer richtig liegen .
Mein Sohn macht jetzt solche einfachen Inspektionen selbst .
Es geht nicht immer nur um den Preis .
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
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Ich bzw. meine Frau hatte vor einiger Zeit das bekannte Problem mit der Kofferraum Alarmanlage.
Beim Fahrzeug abstellen versehentlich den Startknopf zu lange gedrück und dabei die Zündung eingeschaltet....Batterie leer...Auto rumgehupt und keiner wusste was los ist. Ich hab damals mitten in der Nacht via WhatsApp Herr Steppe kontaktiert mit der Frage ob ich ihn kurz anrufen darf. Ich durfte und nach einem kurzen Telefonat war das Problem klar. Meine Frau hat sich darauf Starthilfe geholt und alles wurde gut.
Für mich ist sowas Ausdruck einer gesunden Beziehung zwischen Händler und Kunde und aus diesem Grund bringe ich mein Öl beim Kd nicht selber mit und gönne der Werkstatt ihre Marge.
Einem Händler der mich beim Öl über den Tisch zieht würde ich in anderen Dingen auch nicht vertrauen und mir einen anderen suchen.
Wobei ich gestehen muss, dass wir ein klein wenig vom Thema abweichen
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