Komisch, dass man von innen nichts sieht. Das lässt die Steinschlagtheorie doch eher verflüchtigen.
Ob das nicht ein Fehler einer vorherigen Reparatur ist, der sich jetzt bemerkbar macht.
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
ja könnte auch jemand draufgeschlagen haben?
Ich war am Sonntag auf einer öffentlichen Veranstaltung.
Aber es ist kein Kratzer dran, nix. Zudem ist es ja nach oben gewölbt.
Es war vorher keine Blase da und man konnte es auch wieder 2/3 runter drücken.
Und ich habs ja jetzt auch wieder runtergeklebt soweit es halt ging.
Kanns mir nicht anders erklären als dass da ein Brocken von unten dagegen geknallt ist.
Ich kann den Ärger darüber verstehen.... allerdings reift bei mir immer mehr die Meinung eine Corvette die keinen perfekten Lack mehr hat lieber zu fahren als eine die Perfekt bzw wie neu dasteht. Bei meiner 74iger ist ja alles neu von der Innenausstattung bishin zum Lack.... Bei Ausfahrten schaue ich immer das ich z.B. ein bischen Abseits parken kann... Gebüsche oder sonstige baumartige Dinge sind auch schlecht.... Hinter Autos vorallem LKWs fährt man auch nicht so gerne weil da ja kleine Steine aus dem Profil geschleudert werden.... im Grunde ist irgendwie alles eine Gefahr für die Unbeflektheit der Vette... Das raubt mir zuweilen wirklich manchmal den Spass andere Fahren mit dem Auto fast direkt zum Baggersee... der Holger läuft weil er seine Wette nicht über den Schotterweg fahren will wozudem noch ein paar Äste reinhängen
Vielleicht gehts auch anderen so
Bei meiner 69iger ist der Lack nicht mehr der Brüller, teilweise ausgeblichen, hier und da etwas abgeplatzt... aber mit ihr fahre ich überall hin und mir ists wurst wenn ein Auto mal wieder ein Steinchen gegen die Vette schleudert... das fahren ist um sooooo viel entspannter das glaubt man nicht...
Vielleicht muntert es dich ein bischen auf... Kaschier die Unglücksstelle und fahre!! Das ist es eigentlich wofür unsere heisgeliebten Autos gebaut wurden...
Genauso ist es. Ich sitze jeden Winter da, die Steinschlaege und sonstiges so gut wie moeglich zu entfernen. Ist aber verdammt schwer , den roten Metalliklack im richtigen Farbton zu spritzen.
Eine Scghicht zuviel und er ist zu dunkel oder umgekehrt. Sehen tut mans erst, wenn der Klarlack drauf ist und dann ist es nicht mehr abaenderbar.
Bei Neulack solch eine Ausbesserung, und man ist nie gluecklich.
Bei meiner , na und !
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Es wäre interessant zu wissen ob ein original Sidepipeauto dort wo normal die Endtöpfe sitzen breitere Innenkotflügel hat.
Ich habe da jetzt jeweils ne Gummimatte angeschraubt, damit sollte das Thema künftig vom Tisch sein.
Drückt mir die Daumen, dass diese Woche alles glatt geht
Was ich nur nicht verstehe ist, warum sind hinten 90° abgewinkelte Leitungen dabei?
Und zwar das Stück, dass an den Trailingarm dran kommt und dann auf den Gummischlauch gehen soll.
Das ist im original doch gerade (?).
Heute erstmal den halben Tag frei genommen um Schläuche mit ABE machen zu lassen.
Allerdings muss man diese trotzdem eintragen lassen hat der Typ gesagt.
Es steht Chevy Corvette drin, aber nicht das Baujahr. Naja, was weis ich, Hauptsache halbwegs auf der sicheren Seite wenns mal zum TÜV geht.
Dann habe ich den noch etwas ausgefragt wie das genau funktioniert, dass er Schläuche mit ABE herstellen darf. Und es ist so, dass er sich da Muster vom Original beschaffen muss und die darf er dann nachbauen. So gesehen hätte er mir meine gar nicht machen dürfen, denn die hinteren sind länger als original, weil die feste Leitung damit auch ersetzt wird. Das wollte ich so haben anstatt zwei Leitungen die aneinander geschraubt werden.