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Aber Norbert du wirst ihm nicht gesagt haben das die Schrauben fester müssen oder?
Ich werde berichte wie es war.. denke mal übernächste Woche bin ich dort...
Grüße
Jochen
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Zitat:Wenn das Auto angehoben war, dann kann man die Vermessung vergessen.
Es sei denn, es ist ein Fahrzeug bei dem der Sturz beim kompletten Ein- und Ausfedern genau 0° ist, was bei einem "normalen" Auto nicht zutrifft.
.
Mir hat mal ein Graukittel erklärt die Vermessung wäre schon ok, da sich bei modernen Messanlagen die Teller, auf denen das Rad aufliegt, nach außen schieben beim Ablassen. Das Einsacken auf Originalhöhe wird ja beim Ablassen nur dadurch verhindert, dass sich der Reifen quasi verkantet, und nicht nach außen kann.
Sind demnach alle nach Standard durchgeführte Messungen innerhalb tolerierbarer Toleranzen, oder fahre ich mit Pfusch in der Gegend rum. Meine Autos wurden nämlich immer angehoben.
Gruß
Reiner
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Jemand ders wissen muss hat mal gesagt es kann bis zu 100km dauern bis sich die Blattedern komplett gesetzt haben.
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War ja auch nur eine Frage.
Um wie viel mm geht´s da bis zum kompletten "Absetzen", und um wie viel Grad Sturz geht´s da, und Ist das innerhalb der Toleranzen beim Vermessen?
Gruß
Reiner
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Reiner, wieso wird das Fahrzeug beim Vermessen angehoben? Das war bei der Vermessung meiner Z nicht der Fall.
Michinator, dann fahre doch einfach ein Stück nach dem Runterschrauben, bevor Du die Vermessung machen lässt. Die Zahl von 100 km erscheint mir zu hoch.
Gruß
JR
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Hi,
letzten Sommer habe ich zwei neue Vorderreifen bekommen, da einseitig innen extrem abgefahren. Weil sein Gerät zur Fahrwerkseinstellung bei der Reparatur war und ein Reifendienst kurzfristig keinen Termin frei hatte bin ich in München Riemerling zum Reifen Widholzer. Die haben die Spur neu eingestellt.
Letzten Montag war ich dann zur Inspektion beim Herrn Steppe. Habe vorne und hinten 20mm Distanzscheiben (je Seite) drauf machen lassen und neue Koppelstangen bekommen (ausgeschlagen). Ich hatte ihn auf das erhöhte Anzugsdrehmoment angesprochen. Mit meinen Worten widergegeben hat er gesagt, dass es von GM gewisse Anzugsdrehmomente gibt die Ihren Grund haben.
Seit dem Reifenwechsel im Sommer bin ich rund 10000km gefahren und bei der Inspektion wurde keine Auffälligkeit an den Vorderreifen festgestellt.
Ich vertraue ihm da voll und ganz. Tieferdrehen wollte ich sie auch lassen. Er hat mich gefragt wo ich überall fahre und als ich gesagt hatte dass es auch beladen in den Urlaub nach F und I geht, riet er mir sie so zu lassen.
Seine Empfehlung lieber 18mm Distanzen zu nehmen, da bei den 20ern die Reifen schleifen könnten habe ich hingegen nicht angenommen und werde beobachten ob was passiert und ggf. berichten.
Bei Zweifel frag ihn einfach, er wird Dir eine ehrliche Meinung geben, die Dir evtl. hilft Dich zu entscheiden.
So zumindest meine Erfahrung. Übrigens bin ich nie auf der Rennstrecke unterwegs (hier mag auch noch ein Mal ein Unterschied sein).
Bis dann, Grüße, Ben
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Berechtigte Frage Reiner, würde mich auch interessieren.
das mit dem fester Anziehen will ich schon haben, hat Molle ja schon gesagt das Serie zu wenig ist und ihm vertrau ich da blind.
Die Aussage kam aus dem Hause Callaway JR, aber da hast du natürlich recht.
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Zitat:Reiner, wieso wird das Fahrzeug beim Vermessen angehoben? Das war bei der Vermessung meiner Z nicht der Fall.
Weiß ich nicht mehr so genau - habe leider ein Siebhirn -, aber ich meine, der musste die Autos anheben, um die Teller unter die Räder zu schieben.
Nicht alle Fahrzeuge haben ja den gleichen Radstand, und somit muss die Anlage immer wieder neu angepasst werden. Bin seit Jahren immer bei dem gleichen Service gewesen.
Gruß
Reiner
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Das einzige was ggf. fester angezogen werden sollte sind die Muttern der Exzenter mit 140 Nm.
Das ist meiner Meinung nach aber nur bei Autos die auf dem Track bewegt werden nötig.
Gruß Thomas
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Aufgrund der schönen Geometrie der Achsaufhängung ist die Corvette ab C5 besonders leicht einzustellen. Wir arbeiten hier klassisch mit Sturzwaage und Schnur, und das geht bei der Corvette sehr gut, weil die Werte unabhhängig eingestellt werden können.
Außerdem sind die Fahrwerkbuchsen sehr steif. In der Praxis macht es überhaupt keinen Unterschied, ob man Schiebeplatten unter den Reifen benutzt oder nicht.
Viele der neuen Vermessungssysteme sehen vor, dass das Auto freigehoben wird, und dann der Rundlauf der Räder gemessen wird. Die Messwerte werden außen an der Felge genommen; hat die Felge da einen Schlag, dann entstehen dadurch Fehler. Bei der Spur geht es z.B. um halbe Millimeter. Eiert die Felge außen um einen halben Millimeter, und das wird bei der Vermessung nicht berücksichtigt, dann werden Spur und Sturz falsch eingestellt.
Das Problem ist, dass eine C5 oder C6 Corvette nach dem Anheben erst mal ca. 15mm höher steht. Nach ein bischen Wippen und Warten bleiben meist ca. 10mm. D.h. das Auto wird höher vermessen als es später fährt. Dadurch ergibt sich ein kleiner Fehler beim Sturz, den man praktisch kaum merken wird. Aber es entsteht auch ein Fehler bei der Spur, und der wirkt sich auf das subjektive Fahrgefühl und auf den Verschleiß aus.
Deshalb sollte man warten oder eine kleine Runde fahren. Oder man hängt sich an den Stabi und läßt das Auto ein paar mal richtig einfedern. Dazu muss man aber ein paar Kilo auf die Waage bringen.
Gruß, Till
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