02.03.2004, 22:06
Hi Frank,
Mikey ´s Frage kann nicht patzig gemeint gewesen sein , schon deshalb nich, weil er ja aus´m Forum kommt.Habe es jedenfalls wirklich nicht als patzig verstanden.
Und nun zu den nächsten Mißverständnissen: Die eigentliche Türe (also ohne die Anbauteile mitgerechnet) besteht bei jedem Auto aus 2 Teilen:
1. die sog. Türhaut , also das , was man von außen sieht
2. der innere Rahmen , also das , was man sieht , wenn man die Türverkleidung abnimmt
Bei "normalen "Autos sind diese beiden Hälften am Rand gebördelt und waren , früher jedenfalls,durch diese eingbauten Rostfallen (gemeint sind die Kontaktstellen von Türhaut und Rahmen) nach kurzer Zeit durchgefault.
Bei der C3 ist zwar die (äußere) Türhaut aus Kunststoff ,aber eben der innere Rahmen, also alles das, was Du siehst, wenn die Verkleidung weg ist , aus Metall. Anders gesagt:Mindestens 60 % der Tür besteht aus Metall (ohne die Anbauteile mitzurechnen).
Und Metall wandelt sich nun mal furchtbar gerne in Rost, besonders dann, wenn es so mieserabel lackiert ist wie bei unserer Vette.
Besonders kritisch sind die Stellen , an denen Türhaut und innerer Rahmen Verklebt sind.
Und besonders an diese Stellen muß Hohlraumwachs hin.Möglichst , wenn das Auto neu ist.Hat sich zwischen diese Kontaktstellen erst mal der Rost eingenistet, sind die Türen eigentlich verloren.Es sei denn , man würde Außenhaut und Rahmen an der Klebestelle komplett auftrennen.Eine Arbeit , an die ich gar nicht denken will.
Mit meiner Corvette hatte ich Glück. Es hat mich"nur" 2 Wochen Arbeit gekostet , bist die Türen 90% entrostet waren.Die Klebestellen waren zum Glück fast rostfrei.
Die rostfreie Corvette Karosserie ist leider nur eine Legende.
Habe leider z.Z. keine vernünftigen Fotos und habe außerdem immer Schwierigkeiten bei solchen Foto-Aktionen bei meinem "Steinzeit-Rechner".
Mich interessiert aber wie denn nun die C2 -Türen aufgebaut sind . Innenrahmen auch aus Plastik? Aber auch wenn ja.Es bleibt sicher auch bei der C2 immer noch genügend Material zum Rosten. Irgendwo , unbemerkt.
Mario
Mikey ´s Frage kann nicht patzig gemeint gewesen sein , schon deshalb nich, weil er ja aus´m Forum kommt.Habe es jedenfalls wirklich nicht als patzig verstanden.
Und nun zu den nächsten Mißverständnissen: Die eigentliche Türe (also ohne die Anbauteile mitgerechnet) besteht bei jedem Auto aus 2 Teilen:
1. die sog. Türhaut , also das , was man von außen sieht
2. der innere Rahmen , also das , was man sieht , wenn man die Türverkleidung abnimmt
Bei "normalen "Autos sind diese beiden Hälften am Rand gebördelt und waren , früher jedenfalls,durch diese eingbauten Rostfallen (gemeint sind die Kontaktstellen von Türhaut und Rahmen) nach kurzer Zeit durchgefault.
Bei der C3 ist zwar die (äußere) Türhaut aus Kunststoff ,aber eben der innere Rahmen, also alles das, was Du siehst, wenn die Verkleidung weg ist , aus Metall. Anders gesagt:Mindestens 60 % der Tür besteht aus Metall (ohne die Anbauteile mitzurechnen).
Und Metall wandelt sich nun mal furchtbar gerne in Rost, besonders dann, wenn es so mieserabel lackiert ist wie bei unserer Vette.
Besonders kritisch sind die Stellen , an denen Türhaut und innerer Rahmen Verklebt sind.
Und besonders an diese Stellen muß Hohlraumwachs hin.Möglichst , wenn das Auto neu ist.Hat sich zwischen diese Kontaktstellen erst mal der Rost eingenistet, sind die Türen eigentlich verloren.Es sei denn , man würde Außenhaut und Rahmen an der Klebestelle komplett auftrennen.Eine Arbeit , an die ich gar nicht denken will.
Mit meiner Corvette hatte ich Glück. Es hat mich"nur" 2 Wochen Arbeit gekostet , bist die Türen 90% entrostet waren.Die Klebestellen waren zum Glück fast rostfrei.
Die rostfreie Corvette Karosserie ist leider nur eine Legende.
Habe leider z.Z. keine vernünftigen Fotos und habe außerdem immer Schwierigkeiten bei solchen Foto-Aktionen bei meinem "Steinzeit-Rechner".
Mich interessiert aber wie denn nun die C2 -Türen aufgebaut sind . Innenrahmen auch aus Plastik? Aber auch wenn ja.Es bleibt sicher auch bei der C2 immer noch genügend Material zum Rosten. Irgendwo , unbemerkt.
Mario