05.11.2011, 22:25
Nachdem unsere Vetti vor ca. 3 Wochen durch ein plötzliches Herzleiden (Lagerschaden Kurbelwelle)
unheilbar erkrankt war, hatten wir uns entschlossen, ihr durch eine Transplantation ein neues Leben zu
einzuhauchen.
Angeschlagen wie sie war wurde sie auf einem gelben Notarztwagen in die Spezialklinik ACP nach
Euskirchen überführt und dort vom Diensthabenden Jörg Vogelsang aufs genaueste untersucht.
Diagnose: Um ein anderes Herz kommt sie nicht herum.
Einen Spender gab es nicht und so wurde ein nagelneues Herz besorgt (wenn das in der Medizin nur auch
so ginge). Die Operation selbst dauerte nur 3 Tage, die gesamte Rehabilitation nahm etwas über 14 Tage
in Anspruch. Dabei wurden am Fahrwerk noch einige orthopädische Korrekturen vorgenommen, sodass
einem gradlinigen Lauf ins neue Leben nichts entgegensteht.
Heute Mittag durfte sie nachhause. Für die ersten 150 Kilometer von der Klinik zu uns hat sie sich auf
Landstraßen an die neue Pumpe gewöhnt. Und es scheint ihr wieder richtig gut zu gehen!
Weg von der Medizin: Bine und ich danken Jörg für seine schnelle, kompetente Hilfe und die faire
Abwicklung der für uns etwas unerwarteten Angelegenheit, die es uns ermöglicht haben, die restlichen,
noch schönen Tage in diesem Herbst mit unserer C3 zu verbringen. Bine ist wieder glücklich und für mich
kehren wieder normale Wochenenden ein.
Oder wie man in Casting-Shows heute sagt, Jörg: Du bist weiter!
unheilbar erkrankt war, hatten wir uns entschlossen, ihr durch eine Transplantation ein neues Leben zu
einzuhauchen.
Angeschlagen wie sie war wurde sie auf einem gelben Notarztwagen in die Spezialklinik ACP nach
Euskirchen überführt und dort vom Diensthabenden Jörg Vogelsang aufs genaueste untersucht.
Diagnose: Um ein anderes Herz kommt sie nicht herum.
Einen Spender gab es nicht und so wurde ein nagelneues Herz besorgt (wenn das in der Medizin nur auch
so ginge). Die Operation selbst dauerte nur 3 Tage, die gesamte Rehabilitation nahm etwas über 14 Tage
in Anspruch. Dabei wurden am Fahrwerk noch einige orthopädische Korrekturen vorgenommen, sodass
einem gradlinigen Lauf ins neue Leben nichts entgegensteht.
Heute Mittag durfte sie nachhause. Für die ersten 150 Kilometer von der Klinik zu uns hat sie sich auf
Landstraßen an die neue Pumpe gewöhnt. Und es scheint ihr wieder richtig gut zu gehen!
Weg von der Medizin: Bine und ich danken Jörg für seine schnelle, kompetente Hilfe und die faire
Abwicklung der für uns etwas unerwarteten Angelegenheit, die es uns ermöglicht haben, die restlichen,
noch schönen Tage in diesem Herbst mit unserer C3 zu verbringen. Bine ist wieder glücklich und für mich
kehren wieder normale Wochenenden ein.
Oder wie man in Casting-Shows heute sagt, Jörg: Du bist weiter!
Viele Grüße
Martin
Martin