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Hallo,
habe meinen Motor komplett neu machen lassen. Trotz zweimaligem Dichtungwsechsel and der Ölwanne verliert der Motor immernoch Öl an der Ölwanne. Es wurde mit Korkdichtung und Silikon gearbeitet.
Der Ölverlust ist gering, dennoch ist so ein Motor überhaupt komplett dicht zu bekommen?
Wer hat Tips.
Gruß Stefan
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Was ist das denn für eine Ölwanne? Alu oder Blech?
Wenn Blech, kann es sein, dass die Schrauben in der falschen Reihenfolge und/oder zu fest "angeknallt" wurden. 20 NM ist schon mehr als reichlich. Und das ist nur ein bißchen mehr als "handfest".
Hast Du die korrekte Dichting eingebaut?
Die alten Motoren haben hinten am Kurbelwellenausgang einen zweigeteilten Dichtring. Wenn der nicht korrekt eingesetzt wurde (fummelige Arbeit), dann näßt es dort raus.
Sehr oft gibt es auch das Phänomen, dass Öl oben aus dem Dichtring für den Zündveteiler drückt. Das läuft durch die Schwerkraft runter und läßt gemeinerweise vermuten, dass die Wanne saut - obwohl die dicht ist.
Funktioniert die Motorbelüftung einwandfrei?
Fragen über Fragen....
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Im übrigen gibt es - wenn du nicht gerade der Super Originalitätsfan bist - von Felpro auch eine komplette einteilige Ölwannendichtung aus Gummi. Die ist insbesondere bei den Übergängen an der Kurbelwelle deutlich besser als das Kork/Gummi Stückwerk.
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Ich stelle mir gerade die Frage, ob die 61er original noch die Graphitkordel als Dichtung zur Kurbelwelle hat?
Irgendwann wurde dieses 20er-Jahre-System ja zur zweiteiligen Dichtung geändert. Nur, wann war das?
Kann das jemand aus dem Stehgreif beantworten?
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Ohne in Papieren zu rascheln nicht,
aber an der Frage vorbei geantwortet:
Eine Dichtung ähnlich der besagten Dichtschnur in Form eines "2-teiligen Graphitfilzes" habe ich noch an einem 83er GM Chevrolet 2,8l V6 vorgefunden.
Also absolut wahrscheinlich die Vermutung
two-lane
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Hi,
danke für die Info, kann man die Dichung in Deutschland bekommen? oder nur USA
Stefan
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....danke für die Tips...
Stefan
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In Deutschland bei den Teilehändlern. Wenn Du weißt, welche Dichtung Du benötigst...
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