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Also für mich, der das Hobby Corvette mit minimalstem Budget betreiben muss , sind Anleitungen wie sie von z.B. von mark69, corv76, v8yunkie und Vielen mehr richtig Gold wert !!!
Ich hätte gar kein Geld meine Corvette zum Vermessen zu bringen, warscheinlich noch mehrmals weil´s die Werkstatt nicht checkt wies geht.
Natürlich muss man manche Anleitungen und Tipps mit der nötigen Vorsicht bewerten.
Die gedanken vieler : "Dann darf man halt keine Corvette fahren, wenn man´s sich nicht leisten kann "
Ich tu´s trotzdem und das schon sehr lange und mit viel Spass.
Wahnsinn
stefan
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Ich gebe zu, dass ich auch erst "die spinnen, die Amis" gedacht habe, als ich die DIY Alignment Anleitung das erste mal im Netz gelesen habe.
Als ich dann einige Fahrwerksteile gewechselt habe und damit die Einstellung sowieso erst mal von Grund auf neu gemacht werden mußte, da habe ich mir den ganzen Kram noch mal durchgelesen und ausgerechnet, welche Genauigkeit mit der DIY Methode erreichbar ist. Als das Ganze dann doch relativ einfach durchzuführen war, habe ich es halt gemacht.
Hätte ich schon viel früher machen sollen, der Toe-In an der Vorderachse lag nämlich bei ca. 1 1/2 Zoll (!). Was auch den etwas ungleichmäßigen Reifenverschleiß der Vorderräder nach 10 Jahren erklärt hat.
Ließ sich erst mal auch nicht besser einstellen, die Spurstangenköpfe waren bereits so weit wie möglich hineingeschraubt.... Und zwar deshalb, weil die Gewinde in den Spurstangen innen so angerostet waren, dass die Köpfe sich nicht weiter hineinschrauben ließen. Also den ganzen Mist wieder ab und erst mal das Gewinde wieder zur Funktion gebracht, bevor irgend etwas sinnvoll einzustellen ging.
Was mir da der lokale Reifendienst erzählt hätte, das kann ich mir schon vorstellen: "Das geht nicht besser einzustellen, ist halt eine Ami-Karre, da kann das schon mal vorkommen." Und für so einen tollen Spruch zusammen mit ein paar Seiten Computerausdruck soll ich dann auch noch Geld bezahlen.
