Autokauf oline in USA - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Other Vette-Stuff (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=8) +--- Forum: Wer weiß was (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=10) +--- Thema: Autokauf oline in USA (/showthread.php?tid=8607) Seiten:
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Autokauf oline in USA - sambo - 18.01.2004 Hallo Leute hat jemand einen Link für Autokauf online in den USA. ( Wie Autoscout oder mobile.de) Möchte mal ein Gefühl für die Gebrauchtwagenpreise Corvette in den USA bekommen. Bitte ohne großes Anmeldeprozedere, da meine Englischkenntnisse noch aus der Schulzeit sind Gruß sambo - Frank the Judge - 18.01.2004 http://www.traderonline.com Grüße - Stephan - 18.01.2004 Hier gibts auch ein paar zu verkaufen : https://www.vettehound.com/geo/classifieds.php?a=5&b=341 Da könnte man schon schwach werden und eine Z 06 rüberholen.... - Eckaat - 18.01.2004 Da sind ja echte Schnäppchen dabei. Guckt mal hier, ne 2000er 6-Gang für 23.500 $, das sind nur 19.330 € : https://www.vettehound.com/geo/classifieds.php?a=2&b=676 Was würde die wohl kosten bis sie fix und fertig in einer deutschen Garage steht? fragt sich Ecki - Stephan - 18.01.2004 Seit der Taler so billig ist, juckt michs auch wieder, zu verzollen, obwohl ich dem Spiel der Nerven wegen eigentlich abgeschworen hatte... Habs schon 2 x gemacht, allerdings Autos mit dem bösen F... -word. Eine realistische Kostenaufstellung eines Dienstleisters findest Du hier : https://www.uscars24.de/Deutsch/US-Importe/kalkulation.html Natürlich kann man das auch alles selbst machen, aber das kostet, wie gesagt, Nerven und Zeit, besonders, wenn man auch noch selbst den TÜV erledigt. - Eckaat - 18.01.2004 Also muß man die gute Hälfte des Kaufpreises addieren. Damit kostet die Silberne dann um die 29 000 Euro. Zuviel für ein Auto mit soviel Kilometern und den ganzen Streß den man mit dem Import hat. findet Ecki - Stephan - 18.01.2004 Zitat:Also muß man die gute Hälfte des Kaufpreise addieren. Ein günstiger Einkaufspreis ist da schon wichtig... Weiterhin bringts Selbermachen bei Anliefern, Verzollen und Umrüsten auch noch einiges... Aber, wie gesagt, eher was für die, die sich sonst im USA-Urlaub langweilen würden Eine Z 06 wäre da schon unter anderen Gesichtspunkten zu betrachten... - sambo - 19.01.2004 Hi diese Auswahl und die Preise sind sehr verlockend. Ich denke ab 40.000 - 50.000$ lohnt es sich schon eher, denn die Transport , Überführungspreise u. Nebenkosten bleiben ja gleich. Es werden nur 10% Ausfuhrzoll und die 16% Mehrwertsteuer angepasst. Je teurer die Vette je geringer die Nebekosten. zB. bei Neufahrzeugen. Eure Antworten, haben mir schon sehr geholfen Gruß sambo - Jochen - 19.01.2004 Hallo, hier eine Kopie eines vor einigen Monaten geposteten Beotrages von mir zum Thema Import: Zu Deiner Frage was importieren angeht: Ich habe selbst recht gute Erfahrungen mit einem Selbstimport gemacht. Es gibt im Internet sehr gute Quellen,wo alle notwendigen Schritte beschrieben werden. Es hängt unter anderem auch davon ab in welchem US Bundesstaat der Wagen gekauft wird, ob er in USA gefahren wird bevor er nach Deutschland gebracht wird u.s.w. Erste Anlaufstelle ist der ADAC. Auf der Homepage findest Du detailierte Infos wie Du am besten an die Sache rangehst. Siehe hier: https://www.adac.de/Auto_Motorrad/Export_...PageID=9890%231 Als Spedition kann ich Dir die Fa. Crosstrans aus Bremerhaven empfehlen. Habe mir Anfang des Jahres ca. 10 Angebote von verschiedenen Speditionen eingehohlt, und dieses lag mir am besten. Crosstrans arbeitet mit vielen Partnern in den USA zusammen, und Herr Heiko von Glahn kann Dir sicherlich ein gutes Angebot machen. Siehe hier: https://www.cross-trans.de/ Wenn Du den Wagen in USA fahren möchtest, benötigst Du eine in USA anerkannte Versicherung. Von Deutschland aus gibt es meines Wissens nur zwei Agenturen die eine solche Versicherung anbieten. Meine Wahl viel auf "Nowag Versicherung", hier die Email: [email protected] Allerdings kann es dann (Bundesstaat abhängig) sein, dass Du die Verkaufssteuer zahlen musst, und unter Umständen diese nicht mehr zurück bekommst (Ausnahme siehe Beitrag von "C-556"). Wie gesagt, bei mir lief alles recht gut. Wagen gekauft, damit in USA für 1 Monat rumgefahren, in am letzten Tag bei der Spedition abgegeben und nach ein paar Wochen den Wagen von Bremerhaven nach München gefahren (hierzu brauchst Du ein 5 Tages Kurzzeitkennzeichen, welche Du auf der Zulassungsstelle gegen Vorlage einer "Kurzzeitversicherungsdoppelkarte" bekommst). Die TÜV Zulassung incl. aller Umbauten, Brieferstellung, Gutachten u.s.w. lag bei etwa 1700 Euro (Dies war allerdings incl. eines Gutachtens zur Auflastung um das Fahrzeug in Deutschland als LKW zuzulassen. Dadurch halbiert sich die KFZ Steuer - Allerdings ist dies bei einer Corvette natürlich nicht möglich). Bei der Corvette wirds etwas weniger sein, da der Durango ein in Deutschland (fast) nicht durch den TÜV zu bekommendes Fahrlicht hat. Auskunft hierzu gibts vom Lichttechnischen Institut in Karlsruhe, Arbeitsgruppe angewandte Lichttechik/Prüfstelle. Hier der Link (Mein Gesprächspartner war Herr Kooß): https://wwwrz.rz.uni-karlsruhe.de/~jl51/Pruefstelle/ Viel Spaß, Jochen PS: Preisberechnung: Kaufpreis plus Transport (ca. 1200 Euro) plus ALL Risk Versicherung ( ca. 1 % vom Kaufpreis) Diese Summe PLUS 10% Zoll PLUS 16% EU Steuer (ja, auch die 10% vom Zoll werden nochmals versteuert) PLUS Umruestungskosten (ca. 1700 Euro) Jochen - Jochen - 19.01.2004 Fast vergessen: http://www.showauto.com http://www.autonation.com http://www.carmax.com Viel Spass Jochen |