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- BerlinCorvette - 24.07.2012
@Hans 1
wer lesen kann ist klar im Vorteil
ich habe ganz klar geäussert:
WENN DIE MÄGELLISTE WIRKLICH SO IST DANN...........
ich habe des weiterem geschrieben:
MEINE MEINUNG
also mach mich bitte nicht von der Seite an!!! Unqualifiziert???? wieviel Corvetten hast Du den verkauft???
Zitat:QUOTE]Was Du erwartest interessiert eigendlich nur Dich, sonst eigendlich keinen[/QUOTE]
kennen wir uns?? wer gibt Dir den das Recht zu beurteilen was die Leute lesen wollen?
Istz das hier ein Forum zum Diskutieren und Meinungen auszutauschen oder ist es Dein Rummelplatz zum stänkern???
- BerlinCorvette - 24.07.2012
klar ist doch nur eines:
Mich persönlich ärgert es, dass ein Laie der von Corvetten keine Ahnung hat, dass macht was man ihm eigentlich empfehlen würde:
Corvetteforum
und dann bekommt er nach seinen Aussagen einen Wagen wo einige Sache nicht TÜV Konform sind und wenn er das dann äussert, wird behauptet er wäre doch selber schuld weil er den Wagen ja gesehen hätte.
Was soll er den SEHEN??? er kennt sich gar nicht aus!!!!
Auch der Hinweiss er fahre ja schon 3 Monate mit den kaputten Gummis rum ohne es zu merken und zu ändern, ist wohl eher schäbig und zieht die Sache noch ins lächerliche.
Ich hätte von Forumsmitgliedern einen besseren und vor allem faireren Umgang mit Neulingen erwartet.
So und noch eines:
Zitat:würde mich mal interessieren wie Du beim Verkauf Deiner Corvette handelst.Bei meinen Wagen st fast alles neu und ich würde nie auf den Gedanken kommen fast 20000 dafür zu verlangen!!!
Frag mal die, welche bei mir Autos gekauft haben bevor Du so persönlich wirst.
Zitat:Wer ohne die Sachlage zu kennen Blödsinn von sich giebt, Sollte doch besser einfach mal ruhig sein
warum darf man ungestraft so persönllich werden????
- STRUPPI - 24.07.2012
Hi BerlinCorvette
Wer kauft ein Fahrzeug, ohne sich vorab darüber richtig zu informieren?
[Ich z.B., wenn es mir ausserordentlich gefällt]
Vor allem, wenn dieses Fahrzeug exotisch ist, informiert man sich doch um so mehr darüber vor einem Kauf.
Hole ich Informationen vorab ein, werden diese natürlich überprüft.
Das Forum ist ein geiles Teil, wo es Informationen gibt, bis zum erbrechen.
Nur muss man die Informationen auch lesen können und verstehen, was dort geschrieben steht.
Daher ist der Wink zu diesem Forum schon richtig gewesen, um Informationen einzuholen.
Einige versäumen aber, hier zu lesen.
Schmeissen in den Raum, Sie wollen eine Corvette, sollte so und so aussehen, die und jehne Eigenschaften aufweisen und erwarten, das ihnen ein Fahrzeug, oder eine Bezugsadresse präsentiert wird.
Kosten darf der Neuerwerb natürlich auch kaum 'was.
Mal ganz vorsichtig gefragt:
Wieviel Corvettes hat dieser bestimmte TÜV-Prüfer bisher begutachtet.
Welche Baujahre und Modeltypen waren es?
Hegt dieser "Mensch" eine antipathie gegenüber Corvettes?
Das könnte ich hier extrem lang weiter führen...
Im Moment sieht es so aus, als wäre da Unrecht gegenüber dem Corvettebesitzer seitens TÜV-Prüfer erfolgt.
Ich weiss es aber nicht, ich kenne nicht die Gesamtsituation, war selbst nicht dabei.
Eines weiss ich aber:
Wer seine Corvette zu einer Nulpen-US-Car-Wir machen-auch-Porsche-Werstatt bringt [noch schlimmer wäre es "Porsche und dann erst US-Car"], darf sich nicht wundern.
Im Klartext: Selber Schuld.
Wer sich "ein altes Mädel" zulegt, sollte den nötigen Ergeiz zur Eigenleistung aufbringen, oder enorm viel überflüssige Knete haben und alles "machen lassen".
Eigenleistung fliesst nicht in einen Wiederverkaufswert direkt ein, lediglich das Material kann sauber aufgerechnet werden.
Kauft man eine Möhre und investiert 'ne menge Knete für den einfachen Wiederaufbau, bekommt man dieses Geld nie wieder zurück.
Selbst durch Fachwerstätten überholte Corvettes bringen selten das investierte Geld zurück.
Mein canibalistisches war nicht Preiswert und da wurde auch schon reichlich "investiert", aber dieses Geld sehe ich auch nie wieder.
Das weiss fast jeder Corvettebesitzer, welcher sein "Baby" aus liebe Werterhält.
Daher sind Verkaufspreise für "in Schuss gehaltene" Corvettes 'ne Ecke höher, als 16.000 EURO.
Die Laufleistung bringt da eigentlich Abzüge, Liebhaber-Gebaren bringt Aufschläge.
Eine zusammengewürfelte Kiste ist weit weniger Wert, als eine fast Originale.
Wer eine Corvette ohne Werkstattbesuch seines Vertrauens kauft, handelt leichtsinnig, oder wird STRUPPI genannt.
Je teuerer etwas ist, desso mehr holt man sich vorab darüber tiefe Informationen ein, so sollte es eigentlich sein.
Hinterher jammern ist da unangebracht.
Stimmt etwas nicht, oder soll etwas "modifiziert" werden, wird eine Werkstatt aufgesucht, welche sich genau mit dem Corvettemodel, welches man besitzt, sehr sehr gut auskennt [fast nichts anderes macht].
In der Zwischenzeit wird gelesen, gelernt, Werkzeug und Messzeug besorgt, das Forum ausgequetscht, Bücher auswendig gelernt, usw.
Natürlich alles nur, wenn man nicht genug "geriebenes" zu Verfühgung hat.
Irgendwie scheint es Mode geworden zu sein, für alles mögliche Anderen die Schuld/Verantwortung zu übertragen.
Fühle ich mich übervorteilt, wird Sachkompetenz und RA hinzugezogen und fertig.
Ansonsten liegt es [wie meistens] bei meinem Unverstand, die Dinge richtig zuzuordnen.
Auch wenn bei Deinem Fahrzeug alles i.O sein sollte, wären 20k-EURO-Verkaufspreis moralisch nicht vertretbar.
Mal sehen, wie Du darüber denkst, wenn Du erst mal über 10k in Dein Fahrzeug gesteckt hast.
Aber ein Wertgutachten eines neutralen und unabhängigen Gutachter-Büro gibt Dir sicherlich Auskunft, wieviel EURO Dein Fahrzeug Wert zu sein scheint [das wäre dann halt die Versicherungssummer für Dein Fahrzeug im VK-Fall].
Das ist aber noch lange nicht immer der erzielbare Verkaufpreis!
Du siehst, es ist nicht einfach, daher wohl auch der Kommentar Dir gegenüber.
3.500 EURO, das ist eine irre Menge Geld für "wieder für den Strassenverkehr zugelassen werden".
Und da scheint einiges "vermischt" zu werden.
Der TO gibt auch keine klare Auskunft, warum auch immer.
Schaue mal in die Klassifizierung der "Zustandsbenotung" eines H-Fahrzeuges.
Diese wird ebenfalls zur Preisgestaltung heran gezogen.
Grüsse an Dich vom OSC-Canibalisten STRUPPI
- BerlinCorvette - 24.07.2012
Hi Struppi,
was die Begutachtung betrifft hast Du Recht und genau darauf bezog sich auch meine Einschätzung
Wie ich schon mehrmals erwähnte: wenn die Mägelliste Stimmt, dann dürfte auch die Begutachtung keinen höheren Preis als 16000 ergeben WENN DIE MÄNGELLISTE STIMMT
Gut man darf eh unterschiedlicher Meinung sein, was mich am meisten nervt ist, dass man von Fremden so angegangen wird, wenn man seine MEINUNG äussert.
Desweiteren beziehe ich meine Aussagen auch auf meine Erfahrungen in den letzten 25 Jahren.
Ich glaube gerne das die Kumpels das Auto gepflegt fanden und Ihren Freund zur Seite springen wollen, aber weder die noch ich lagen unterm Wagen, also sollte man auch von der anderen Seite her gesehen etwas vorsichtiger Argumentieren. Ich habe mit keinem Wort geäussert, dass ich den Wagen kenne, sondern bezog mich ausschliesslich immer darauf was geschrieben wurde mit den Worten :WENN DAS STIMMEN SOLLTE
Es ist doch verwunderlich wenn Du den Unterschied mal siehst wie diese Leute reagieren, wenn einer eine Vette bei Mobile oder anders wo sieht und erfragt wie man diesen Wagen einschätzen würde.
Da finden die Fehler, man glaubt es kaum
Ich denke nur daran wie Gil seine zerrissen wurde (ging für unter 11000 weg, war aber auch nicht vergleichbar um das hier auch erwähnt zu haben).
Aber was da für Fachleute am start waren, Respekt
Nur wenn eine Laie hier nach einer Corvette fragt, dann sollte man ihn anschliessend nicht dafür verurteilen, dass er Mängel nicht erkannt hat.
In meinen Augen hat er (wenn den alles stimmt was er da schreibt) sich auf die Leute verlassen die Ihm sicherlich dazu geraten haben das Auto zu nehmen, da er dachte, diese wissen es besser als er, er kennt sich ja schließlich nicht damit aus.
Das gute zureden von anderen aus der Entfernung, wird sein übriges dazu getan haben.
gruß Gene
- Günni - 24.07.2012
Korrekt....
- frida - 24.07.2012
Ob ein Fahrzeug, oder der Verkäufer in einem Internet Forum bekannt ist, oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Denn bekanntlich hört beim Geld die Freundschaft auf und ich glaube nicht, das wir hier alle Freunde sind. Darüber hinaus gibt es zwischen Käufer und Verkäufer einen Interessenskonflikt, auch dessen sollte man sich bewusst sein.
Als Verkäufer (die gesetzlichen Unterschiede zwischen Privat und Gewerblich lasse ich ungeachtet) sollte ich wissen, welche Mängel ich kenne, welche Mängel ich kennen muß (weil man beweisen kann, das ich die Mängel hätte erkennen müssen) und welche Mängel ich nicht wissen muß, oder sie nicht aufzeigen muss (weil man mir nicht nachweisen kann, das ich sie kannte ), oder es den Käufer obliegt, diese Mängel erkennen zu müssen. Als Käufer sollte mir dieses bewusst sein und dem entsprechend sollte ich mich vorbereiten. Es gibt in Zeiten des Internets zig Möglichkeiten, sich auch als Laie fit zu machen. Wenn ich das nicht kann, oder nicht möchte, dann sollte man die Begutachtung Leuten überlassen, die das können. Darüber hinaus sollte man sich darüber im klaren sein, das man ungeachtet der Kaufsumme (die nichts über die Qualität des Fahrzeugs aussagt ) ein über 30 Jahre altes Fahrzeug erwirbt.
- STRUPPI - 24.07.2012
Mist frida, mist...
Das wollte ich ausdrücken, aber mal wieder Duuuu...
Mit wenigen Worten genau in's Schwarze.
So sehe ich das auch, zustimmung
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
- NRK - 24.07.2012
Eine gute Lösung ist die, die Vielen hilft und Wenige vernachlässigt, also:
ich bin schuldig - ihr habt alle Recht.
Spart eure Comments bitte für die vielen technischen Fragen auf, die ich noch stellen werde.
VG N
- STRUPPI - 24.07.2012
Hi NRK,
es geht hier für mich nicht direkt um Schuld.
Für mich ist es ein Teil der Eigenverantwortung [als Erwachsener Mensch sollte man wissen, was man tut und tat, sowie zu tun gedenkt].
Unterstützende Hilfe wird Dir hier sicher gerne und zu jeder Zeit gegeben.
Geht diese Hilfestellung mal für Dein Empfinden nach hinten los und Du bist danach hoch unzufrieden, solltest Du tunlichst eine Verantwortungsabwälsung auf Andere vermeiden.
Nach dem Motto "Ihr habt doch aber gesagt/geschrieben..." verstimmt einige.
Im moment magst Du einen dicken Hals haben, aber überlege mal, ob es in diesem Moment primär an der Werkstatt liegt, wo Deiner Vette böses widerfuhr.
Ob dieses auch noch rechtens war, steht noch aus.
Eine Corvette gehört in eine Corvette-Werkstatt und selbst da muss man inzwischen verstärkt aufpassen.
Nicht umsonst sind in diesem Forum Hilfeanfragen nach Werkstätten für Corvettes vorhanden.
NRK, Du hast einen Oldtimer gekauft, warscheinlich dabei vor "verliebtheit/begehren" nicht bedacht, was "noch so alles" auf Dich zukommen kann.
Eine C3 zu unterhalten ist kein Preiswertes Hobby.
Um die Kosten ein wenig in Zaum zu halten, ist Eigenleistung angesagt, sowie Corvette-Werkstätten, welche ihr Handwerk verstehen und fast immer/ meisten die ausgeführten Tätigkeiten zur vollen Zufriedenheit der Kunden erledigen und dabei auch noch günstig sind.
Deine von Dir momentan gewählte Werkstatt gehört augenscheinlich ganz bestimmt nicht dazu.
Das ist auch schon alles.
Wie die Kuh vom Eis bekommen?
Wagen aus der jetzigen Werkstatt rausholen und zu einer Corvette-Werkstatt bringen lassen, welche zumindest in diesem Forum einen sehr guten Ruf hat und sich wirklich mit Corvette C3 auskennt.
Gibt ja mehrere, ansonsten hier im Forum fragen.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
- NRK - 24.07.2012
OK - hier die Frage des Tages:
Welche Werkstatt im PLZ-Gebiet 06 od. 04 könnt ihr empfehlen?
Danke & Gruß
N