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drifttraining - jemand erfahrung? - Druckversion

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- hardbody - 28.11.2007

@Dieter: Ich denke schon, dass es helfen kann, deshalb will ich es ja machen. Ich bin keiner, der auf Burn-Outs und solche Sachen steht, ich denke da vorwiegend an die Belastung der Bremsen, Achsen usw., deshalb möchte ich ja nicht mal das Training mit dem eigenen Wagen machen (mir tun zwar die anderen auch leid, aber ich tröste mich damit, dass sie so Art "Versuchsautos" sind). Wenn du z.B. wie hier ja auch schon einigen so oder ähnlich passiert, auf der Autobahn in einer langgezogenen Kurve auf ein feuchtes Stück gerätst und das Heck gaaaaanz langsam leichter wird, denke ich, hilft es einem schon, wenn man dann soetwas schon ein bisschen einfangen kann...

Hallo-gruen
Peter


- GSTOM - 28.11.2007

Solche Trainings bringen meiner Meinung nach immer was. Man kann dabei Fahrzeugbeherrschung lernen und man weiss wie sich das eigene Auto in einer "Extremsituation" anfühlt.

@J.M.G. Es gibt noch weitere Autos mit denen das schön geht. Bei Driftmeisterschaften in USA werden mehr 350z als Corvetten eingesetzt Feixen
Nissan z.b. bietet diverse Trainings mit dem 350er an. Werde nächstes Jahr ein paar Kurse belegen. https://nissan.exxito.de/

Grüße Thomas


- donscheffler - 28.11.2007

Der 350Z ist denke ich vor allem für Anfänger sehr leicht quer zu bewegen.
Die Corvette hat deutlich mehr Leistung und man muss gefühlvoller mit dem Gas sein.
Wo man sich mit der Vette schon gedreht hat kann man mit dem 350er nochmal voll aufs Gas (Leistungsmangel halt Heulen). Trotzdem eignen sich beide hervorragend fürs Driften.

MfG Olli