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- C-556 - 30.10.2004
Das war mal der Innenraum, Verdeckkasten usw...
- C-556 - 30.10.2004
Hier ist der schwarze Kontrolllack drauf.
Hape, das Wort "Ofen" kennen wir nicht, das Auto trocknet jedes mal mehrere Wochen, bevor es weitergeht!
Wir haben sehr viel Zeit!
Wir haben im Mai diesen Jahres angefangen damit und werden wohl dieses Jahr nicht damit fertig werden.
- C-556 - 30.10.2004
Was für ein mühsamer Job, das Lackieren!
Scheuern, schleifen, schleifen, schleifen. schleifen usw
Verdammt hart!
- C-556 - 30.10.2004
Die Front...
- C-556 - 30.10.2004
So sah das Heck aus, dann wieder den Kontrolllack runterschleifen, und dann am Ende wurde der Farbton gesucht.
Wie schon erwähnt, hat Frank Dragun bei der Farbfindung geholfen....
- C-556 - 30.10.2004
Hier nun die Türkisfarbe mit einer Klarlackschicht.
Wie gesagt, Türkis als Wasserlack mit normalem Klarlack darüber.
Jetzt muss noch geschliffen werden, die weißen Coves lackiert werden und dann kommen noch zwei Klarlackschichten dazu.
Danach wieder trocknen, trocknen, trocknen...
- C-556 - 30.10.2004
Eigentlich sollte ich die Abdeckung nicht abnehmen, daher nur ein kleiner Blick...
- C-556 - 30.10.2004
So, mehr habe ich im Moment nicht!
- Petra - 31.10.2004
Wauw, das sieht ganz gut aus.
Mein C1 muB auch noch, Ich muB sagen das die gedanke mir ein bisschen ängstlich macht.
Weil die lackierung ist das wichtigste am Corvette, ich meine, die lackierung bestimmt ob du einen schönen vette hast oder nicht. Wie war / ist das bei dir?
Gute leistung.
Petra
Auch einen link zum paint codes Corvette:
https://www.corvettepaintcodes.com/
- C-556 - 31.10.2004
Petra,
um ehrlich zu sein, ich bin da sehr naiv reingerutscht.
Ich habe gedacht, wir müssen ein paar Zierleisten abbauen und einige Kleinigkeiten ausbauen und dann geht das schon.
Das das sooooo schwer und umfangreich werden würde, war mir nicht klar.
Auch ist es so, dass man schon sämtliche Lackschichten abschleifen muss, man sollte niemals auf einem unbekannten Untergrund arbeiten.
Das ist eine Menge Arbeit, und man kommt dabei auf eine Menge Überraschungen.
Wir haben eine grosse Menge Spachtelmasse gefunden, die das Werk aufgetragen hatte, um die Unebenheiten auszugleichen,
wir haben eine Blechverstärkung gefunden, die nicht in das Auto gehörte usw.
Ausserdem kommt dann früher oder später die Frage, welchen Lack man verwenden will.
Eigentlich gehört Lucite von Dupond darauf und gaaaaaaanz eigentlich darf kein Klarlack verwendet werden.
Das Ergebnis ist dann nicht so toll und ich wollte dieses Mal sichergehen, dass der Lack lange hält und auf der Höhe der Zeit ist.
Leute kaufen später ein Auto eher, weil der Lack schön glänzt als weil der Lack Originalmaterial ist....
Daher haben wir uns entschieden, modernen Wasserlack als Pigment zu wählen und dann einen guten Klarlack darüber zu nehmen.
Das Auto glänzt sehr schön (was original nicht der Fall war) und alle sind begeistert.
Ich werde das Auto sowieso nie bei der NCRS zu Bewertung geben, daher ist mir lieber, in Zukunft interessierte Käufer zu finden, als ein originales Auto nie wieder loswerden zu können, wenn ich es will.
Wie gesagt, eine Menge "Kopfschmerz" ist damit verbunden.
Gruss
Cord