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Schönheitskur meiner Lady! - Druckversion

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- >>> 68er C3 <<< - 19.12.2012

Im Rohmaß sah das dann so aus:


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(Bitte keine Anmerkungen zu den Schweißnähten! Das waren die
ersten Arbeiten mit diesem Material, später sehen die Nähte
besser aus. (mehr oder weniger! Zwinkern) Danke!)



Das diese Arbeiten beidseitig durchzuführen sind, brauch
ich ja nicht extra zu erwähnen.


Nach der Oberflächenbehandlung:


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Erste Anprobe:


- >>> 68er C3 <<< - 19.12.2012

Wie Ihr seht habe ich die Teilung (original sind die Rohre
vor dem Querträger zusammengesteckt / verschraubt) der
Rohre hinter den Querträger verlegt. Das hat den Vorteil
das man nicht mit den Muffen, die ja noch mal etwas auf-
tragen, durch die Öffnung muss.


In der Detailaufnahme sieht man auch wie eng das alles
zugeht.


- >>> 68er C3 <<< - 19.12.2012

Mal eine kurze Zeitangabe nebenbei:
Mein Urlaub ist zu diesen Zeitpunkt schon lange Geschichte. Heulen
Gut, es ist (wie immer!) wiedermal einiges dazwischenge-
kommen, so das ich bis jetzt effektiv nur ca. 2 bis 2,5 Wochen
am Auspuff arbeiten konnte.


Wie auch immer, … machen wir weiter!

Alles hinterm Querträger ging dann “relativ“ schnell, hier
mussten die Maße nicht aufs Zehntel eingehalten werden.
Des weiteren erwiesen sich diverse Hilfsmittel wie zB.
Hilfsschellen oder Lehren als echte Erleichterung.


- >>> 68er C3 <<< - 19.12.2012

Um weiter machen zu können, mussten zunächst erst mal
die neuen Endtöpfe montiert werden. Diese hab ich natürlich
nicht selber gebaut …


- >>> 68er C3 <<< - 19.12.2012

… warum eigentlich nicht? Grübeln ... Egal!
Funde aus meiner Automobilen Vergangenheit mussten als
neue Endrohre herhalten. Damit hab ich mir das mühsame
Polieren erspart.


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So, nun konnte auch der Rest “dazwischen konstruiert“ werden.


- >>> 68er C3 <<< - 19.12.2012

Weil die hinteren Aufhängungen ziemlich lang ausfallen und
ich befürchtete das die ganze Anlage horizontal schwingt,
habe ich vor den Töpfen noch schräge Aufhängungen ins-
talliert. Diese wirken dem entgegen und garantieren das die
Endrohre nicht gegen die Karosserie schlagen.


Dafür mussten aber noch Gewindeösen aufgeschweißt und
standesgemäß verschliffen werden.


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Nach dem Schleifvorgang sahen die Rohre so aus: