Corvetteforum Deutschland
Hilfe: Bremsflüssigkeitsverlust und welcher Dichtsatz ist der Richtige? - Druckversion

+- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de)
+-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: C 3 Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Thema: Hilfe: Bremsflüssigkeitsverlust und welcher Dichtsatz ist der Richtige? (/showthread.php?tid=84168)

Seiten: 1 2 3 4


- FCS - 04.08.2015

Hier noch die Bremsbeläge, man sieht genau wo das Problem liegt!


- cocosisland - 05.08.2015

Nein, so sieht man das nicht.
Wie schon geschrieben wurde müssen die Sättel runter, auseinander geschraubt und komplett zerlegt werden - erst wenn der äußere Dichtring raus ist kann man sehen sind O Ringe und Buchsen drin oder nicht.
Also Bremsflüssigkeit runter, geht nicht anders.

Gruß Andreas


- FCS - 05.08.2015

Wie es aussieht kann ich mich nicht davor drücken den Bremskreislauf zu öffnen und die Zange komplett zu demontieren. Bin langsam dazu geneigt, die komplette Revision doch selbst zu machen. Einziger Punkt ist noch das Thema Entlüftung, in das ich mich noch einlesen muss.

Werde heute Abend weiter schrauben und dann ein paar Fotos posten.


- fsahm - 05.08.2015

Zitat:Original von FCS
Einziger Punkt ist noch das Thema Entlüftung, in das ich mich noch einlesen muss.

Werde heute Abend weiter schrauben und dann ein paar Fotos posten.

Dann besorge Dir dieses Teil und das Entlüften ist auch kein Problem mehr.
Ich habe das damals für die C3 gekauft und alle Adapter (für C5 und Europ. Cars) gleich mit bestellt.

[Bild: MOT-0101.jpg]

Gruß
Friedel


- FCS - 05.08.2015

Hier kann man sehen, dass noch der Lippen Dichtsatz verbaut ist, aber die Frage ist ....


- FCS - 05.08.2015

Handelt es sich eurer Meinung nach um eine Edelstahlbuchse?

Wenn ja, wie reinige ich die Oberfläche am besten, vielleicht mit einem ganz feinen Schleifpapier?


- FieroBerlin - 05.08.2015

Ich würde ein feines Schleiffließ nehmen (Rohrlegerbedarf) und auch damit nur mit Vorsicht.. Schleifpapier wäre mir zu scharf. Es dürfen keine Riefen reingeschliffen werden.


- fsahm - 05.08.2015

Franz,

das müssest Du an der eingearbeiteten Buchse sehen, die am Rand sichtbar sein müsste.

Sieht aber sehr angelaufen aus.

Ich habe die mit einer rotierenden Stahlbürste gereinigt und dann mit einer runden Schleifpapierrolle geglättet, bzw. poliert.

Gruß
Friedel


- fsahm - 05.08.2015

Zitat:Original von FieroBerlin
Ich würde ein feines Schleiffließ nehmen (Rohrlegerbedarf) und auch damit nur mit Vorsicht.. Schleifpapier wäre mir zu scharf. Es dürfen keine Riefen reingeschliffen werden.

Selbst mit einer Stahlbürste hatte ich keine Riefen!!
Die Fläche glänzte wie ein Spiegel.

Gruß
Friedel


- stingray427 - 05.08.2015

Zitat:Original von FCS

wie reinige ich die Oberfläche am besten, vielleicht mit einem ganz feinen Schleifpapier?

Feine Stahlwolle, Stärke 000 , dann gibt´s garantiert keine Riefen.
Bekommst Du im gut sortiertem Baumarkt. Zwinkern