Ansaugspinne/Ölwanne abdichten - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: C 3 Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: Ansaugspinne/Ölwanne abdichten (/showthread.php?tid=56115) |
- corvette´69 - 21.06.2011 Das wollt ich noch hinzufügen: Bei der Spinne sauts eben genau auf der hinteren Seite wo die Gummidichtung sitzt, also die Frage was ist am besten: - nur Silikon - nur Dichtung - oder beides? Warscheinlich wirds eh nur der praktische Versuch wirklich zeigen, aber 3x mal die arbeit muß ja nicht sein, will schließlich auch noch zum fahren kommen ... - corvette´69 - 21.06.2011 Nein Uli- keine verchromte... ist so goldfarben, sieht aus wie galvanisch verzinkt. - Wesch - 22.06.2011 Hallo Ich habe die Spinnenseitendichtungen benutzt, aber mit Silikon zusätzlich gesichert, da die Dichtungen anscheinend schnell durch den Kurbelwellengehäusedruck ( bei Vollgasgeben ) rausgedrückt werden können. Hält jetzt schon einige Jahre. Nur die Dichtung benutzen geht nicht oder ist anfällig. Nur Silikon nehmen ist auch OK. MfG. Günther - Frank the Judge - 22.06.2011 Zitat:Original von corvette´69Was ist denn die VORDERE Dichtung???? - derCowboy - 22.06.2011 1: Kein Hylomar verwenden 2: Wenn Hylomar dann dünn (ist kein Spaltüberbrücker) 3: WEnn dünn dann ablüften lassen. Auftragen und zusammenschrauben hält fast nie Ich nehm schwarzes von Teroson. Saut nicht so viel und ist dicht, damit lässt sich auch die Spinne abdichten und die Headbolts PS: Das ist mein 2000er Beitrag unter diesem Nick - Frank the Judge - 22.06.2011 Zitat:Original von derCowboy Also Unterbodenschutz? Was soll das??????????????????????????????????? - derCowboy - 22.06.2011 Teroson macht mehr als nur Uschutz. Unter anderem verschiedene Motorschmadder. Das blaue FluidD z.B (nicht klebend) oder das schwarze( klebend) - two-lane - 22.06.2011 Zitat:Original von derCowboy ...und das ist mein 220er Beitrag in diesem Forum was anderes, nur eine Dichtwurst auf die "Chinawalls" hat sich irgentwie als das Optimum erwiesen (wenn (WENN!) man die Abbindezeiten beachtet) Vor 2 Jahren wollte ichs nochmal wissen mit den "Gummidichtungen unter quasi "Laborbedingungen" -Motor auf Ständer -konstant "Zimmertemperatur" -gutes Licht -Zeit ohne Ende trotzdem, ein Jahr später musste die Spinne wieder herunter - diesmal hatten sich die Enden der Gummidichtung "aufgespaltet". two-lane - two-lane - 22.06.2011 221...ich hole auf! Übrigens, bei den Blöcken "ab 86" ist die Ölwanne original auch "geklebt". Die Dichtung an den Längsseiten ist eine Art "Lochstreifen", welcher die Dichtmasse in ausreichender Stärke "vor Ort hält". Als ich das gesehen hab, fand ich das System bestechend plausibel (Anpassung an ALLE Unebenheiten und nach dem Abbinden ein homogen elastisches Material von der vorderen Gummidichtung bis zur hinteren). Leider ließ es sich nicht für den Block "bis 86" adaptiern , da die Geometrie vom "Bottom End" der Blöcke geringfügig abweicht. two-lane - mark69 - 22.06.2011 Zitat:Original von Frank the Judge Da fällt mir gerade was ein: Der General hat 1974 die Ölwanne geändert und dafür auch eine neue Dichtung verwendet, die an der Vorderseite unter dem Timing Cover dicker ist als die vorherige. Bei der oben schon erwähnten einteiligen Fel-Pro Dichtung ist die FEL-QOS34509T für 1957-1974 mit dünnem 1/4" Front Seal FEL-QOS34510T für 1975-1979 mit dickem 3/8" Front Seal Der Ölpeilstab sitzt für beide Dichtungen auf der Fahrerseite. |