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RE: @ RainerR - KnightRainer - 16.02.2010
Zitat:Original von schlabbefligger
Als nach geraumer Zeit endlich ein Urteil gesprochen wurde, war bei dem "rechtskräftig Verurteilten"; ob es auch der Schuldige war sei mal dahingestellt, nichts mehr zu holen.
dafür war dann dessen Frau wahrscheinlich kurz danach sehr vermögend.
- CORVIP - 16.02.2010
@KnightRainer Deine Menschenkenntnis nützt Dir beim Autokauf sehr wenig. Woher willst Du wissen ob Dein Händler nicht auch ausgetrixt wurde?Beispiel wie es 1000fach abläuft und für niemanden mehr nachvollziehbar ist:
Besitzer fährt 50Tkm - Tacho gedreht auf 25Tkm und dann zum Service - im Scheckheft steht dann plausibel 25000.... und das macht derjenige jedesmal....
Kannste Dir ausrechnen wieviel das Ding dann gelaufen ist wenn auf dem Tacho 115Tkm stehen und das Scheckheft stimmt auch...
Wie soll ein Händler das dann merken beim Ankauf? Der gibt das Auto unwissend an Dich weiter...
@KnightRainer - schlabbefligger - 16.02.2010
Hallo Rainer,
ich habe etwas Einblick in die "Szene" !
Glaube mir, die meisten Händler wissen schon von wem man kauft und von wem weniger.
Das Problem heute ist, dass auch viele "Privatkunden" die Tachostände manipulieren, oft wegen der Leasingkilometer.
Es soll auch Kunden geben, die durch "Kilometertuning" auf Wunsch mit einem " neueren Auto " Protzen wollen, und die Mehrkilometer beim Verkauf halt mal "vergessen"
Aber Du hast schon Recht! Trau , Schau wem, oder wie das heisst.
Gruss
Reinhard
- KnightRainer - 16.02.2010
Zitat:Original von CORVIP
Beispiel wie es 1000fach abläuft und für niemanden mehr nachvollziehbar ist:
Besitzer fährt 50Tkm - Tacho gedreht auf 25Tkm und dann zum Service - im Scheckheft steht dann plausibel 25000.... und das macht derjenige jedesmal....
Kannste Dir ausrechnen wieviel das Ding dann gelaufen ist wenn auf dem Tacho 115Tkm stehen und das Scheckheft stimmt auch...
Wie soll ein Händler das dann merken beim Ankauf? Der gibt das Auto unwissend an Dich weiter...
Du hast ja auch Recht und das ist mir durchaus bewusst, dass immer ein Rest-Risiko bleibt. "Trau schau wem" wie Reinhard es nennt ist trotzdem die einzige "Waffe" die ich dagegen als Käufer habe. Oder Neuwagen kaufen.
In harten Zeiten wird anscheinend auch noch mehr gedreht, weil niedrige Tacho-Stände einfach bares Geld bedeuten und vor allem der NAchweis sehr schwierig ist. Und die Strafen sind doch anscheinend auch eher lächerlich. Warum wird das nicht wie eine Urkunden-Fälschung gehandhabt?
Ich frage mich nur warum die Auto-Hersteller nicht schon seit 10 Jahren dazu in der Lage sind einen Manipulierungsschutz einzubauen.
- KnightRainer - 16.02.2010
Ich sehe gerade, dass in dieser Thread-Überschrift auch hinter "Meine alte C6" ein Fragezeichen steht.
Da die Firma hier im Zusammenhang mit einem Betrugsverdacht genannt wird sollte dieses Fragezeichen dort aber besser nicht stehen ansonsten könnte der Schuss auch nach hinten losgehen, wenn man nicht schwarz auf weiss und 100%ig nachweisen kann, dass es speziell bei diesem Wagen um ein und dieselbe Fahrgestell-Nummer geht.
- JR - 16.02.2010
Bitte Thread lesen, ist doch laut Auskunft von Edgar längst sichergestellt.
Gruß
JR
- Midnight-Cruiser - 16.02.2010
Rainer, das mit der VIN ist doch inzwischen schon geklärt. Lies noch mal die vorhergehenden 10 Seiten, da stehts irgendwo drin :)
- KnightRainer - 16.02.2010
Zitat:Original von JR
Bitte Thread lesen, ist doch laut Auskunft von Edgar längst sichergestellt.
Gruß
JR
O.k., dann nehme ich alles zurück (und das Fragezeichen sollte trotzdem entfernt werden). Nicht jeder liest den gesamten Thread erst durch, sondern sieht das Wort "Betrug" und auf den ersten paar Seiten den Namen eines Händlers. Wenn auf Seite 48 dann irgendwo steht "ja, es ist ganz bestimmt mein Auto" ist das eine Sache, ob es jemand liest eine andere. Das dort evtl. erstmal niemand was kaufen will aber die wahrscheinlichste Variante.
Ich dachte dass das evtl. auch schon für eine Ruf-Schädigung reichen könnte.
Hier geht es schliesslich möglicherweise um eine Existenz wo Menschen dahinter stehen. Nur deshalb habe ich das geschrieben. Ich hatte es also nur gut gemeint.
Ich wusste ausserdem nicht dass jemand bereits dahin gefahren ist und sich die Fahrgestell-Nummer des Wagens aus dem Angebot dort hat schriftlich geben lassen.
Selbst wenn das Autohaus davor sagen würde, dass sie den Wagen mal an dieses Autohaus verkauft hat wäre das ja noch kein hieb- und stichfester Beweis. Schwarze Cabrios mit roter Innenausstattung sind ja keine Einzelstücke. Und selbst den Innenraum kann jeder nach Belieben nachträglich verschönern.
Aber wie gesagt. Edgar wird dann schon seine Gründe haben wenn er sich zwischenzeitlich ganz sicher war/ist, dass es sich genau um seinen Wagen handelt dabei.
Nichts für ungut.
- frida - 16.02.2010
Ich habe die Bude angemailt und ihnen damit die Chance gegeben, sich zu dem Thema hier zu äußern...wenn sie möchten.
- Sommersprosse - 16.02.2010
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