Ölverlust nach Kundendienst - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: C 6 Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=74) +--- Thema: Ölverlust nach Kundendienst (/showthread.php?tid=35255) |
- Olly - 26.09.2008 Wenn ich das richtig im Kopp habe dann werden bei den neueren Opel's auch immer die Schrauben mit getauscht. Verstehe wer will...............und das obwohl die Schraube kpl. anders ist und man den O-Ring sehr gut tauschen kann an der Opel Schraube. Aber wie auch immer, seltsam ist die ganze Nummer auf alle Fälle.......... Kann, sollte aber nie ,mal vorkommen das der Mechanix vergisst die Schraube richtig anzuziehen. Viel mehr macht mir Sorgen das der Otmar noch durch die halbe Welt gegondelt ist mit der lockeren Schraube. Nicht auszudenken wenn er das Teil verloren hätte und der Motor einen Exitus gehabt hätte Dann hätte es erst Worte gegeben..... Aber wenn der Otmar soweit zufrieden ist uind ihm geholfen wuirde dann sollten wie erstmal abwarten und schauen was da vielleicht noch für Geschichten auftauchen.............. .........oder auch nicht........... - Wesch - 26.09.2008 Hallo Ich hätte mich auch nicht unbedingt getraut, noch mal 150 KM mit einem wissentlichen Ölleck zurückzulegen. Aber die C6 hat ja eine Minimumölstandwarnmeldung. Was kann also passieren ? MfG. Günther Ölverlust nach Kundendienst - Booster - 26.09.2008 Wollte mich auch noch einmal kurz melden... Mir war auch nicht wohl dabei so weit durch die Gegend zu fahren nach dem Ölfleck, aber das war ja der Grund warum ich erst einmal im Forum um Rat gefragt habe, bevor ich die Kroymänner anrufe. Mir war klar dass die sagen..."na dann kommen sie mal vorbei". Das die zu mir kommen ist eher unwahrscheinlich. Nachdem ich aber gesehen habe wie der Meister die Ölschraube mit der Hand (!!!) ganz locker bewegen konnte, wurde mir schon auch etwas weich in den Knien. Was wäre gewesen, wenn ich mein Öl komplett auf der Autobahn verteilt hätte, und mit meiner US-Vette (ohne Garantie und ohne Abschlepphaken!!) liegen geblieben wäre???? Hätte die Öl-Warnlampe angezeigt bevor der Motor im A... ist?? 10 Jahre Rechtssttreit mit Kroymanns??? Hätte ich verlangen können, dass die mein Auto abholen?? Sicher hätte ich auch die nächste Werkstatt aufsuchen können, aber irgendwie wollte ich die Vette halt da hin bringen wo das Übel (damals noch vermutlich..) herkam! Kleiner Fleck hätte hier durchaus großes Übel werden können!! Gruß Otmar RE: Ölverlust nach Kundendienst - dr.duck - 26.09.2008 Zitat:Original von Booster Wenn die Schraube ganz raus ist, geht der Öldruck schlagartig gegen 0. Ob man dann den Motor ausschaltet (oder auf der linken Spur so ohne weiteres ausschalten kann) bevor der Motor einen Schaden hat, ist reine Glückssache. Bis jetzt scheint sich auch noch niemand Gedanken gemacht zu haben, wie es nachfolgenden Fahrern geht, die in eine Ölllache rauschen. Ohne Dramenszenarien zu provozieren, stell dir vor, die Ölschraube geht in einer Kurve flöten, während dir zufällig ein Motorradfahrerrudel folgt - das ist nicht wirklich lustig, und die anschließenden juristischen Auseinandersetzungen müssen nach zehn Jahren nicht zwangsläufig erledigt sein. (Bitte jetzt von niemandem der Hinweis, dass ja nichts passiert sei! Gruß Martin - wolfsvette - 26.09.2008 Meine Meinung: das wahr nicht blos ne Lapalie....hier hat Jemand ganz viel dusel gehabt!! Da ich selber Automechaniker gelehrnt habe, kann ich nur sagen: man hat ne GROSSE VERANTWORTUNG in diesem Beruf!! Nachdenkliche Grüsse aus der Schweiz - dr.duck - 26.09.2008 Zitat:Original von wolfsvette vor jemandem, der seinen Beruf ernst nimmt! RE: Ölverlust nach Kundendienst - MadTom - 26.09.2008 Zitat:Original von dr.duck Da hätte der Otmar auch "schön" auf seinem eigenen Öl selber den Abflug machen können . Wenn die Schraube mit der Hand los/fest gedreht werden konnte, hat das natürlich gar nichts mit dem Gummidichtring zu tun . Oh man Otmar, Du hast wirklich sehr, sehr viel Glück gehabt, dass die Schraube nochmal 150 km im Gewinde geblieben ist... Gruß Tom RE: Ölverlust nach Kundendienst - dr.duck - 26.09.2008 Der Rheinländer sagt: es hätt noch immer johtgegangen (für alle anderen: es ist noch immer gutgegangen). Auch in diesem Fall ist letztlich nichts Dramatisches passiert. Otmar hat "nur" mit der Befürchtung leben müssen, dass sein teuer gekauftes Fahrzeug den Kollaps erleidet, 300 km auf eigene Kosten zur Nachbesserung fahren müssen, seine Arbeitszeit geopfert und sich auch noch, für seine Nachfrage im Forum, was passieren könne, attackieren lassen müssen. Eine Ölablassschraube, die man mit der Hand herausdrehen kann, kann aber auch jederzeit herausfallen. Was dann passiert, ist möglicherweise folgenreicher als ein Fehler bei einer Organtransplantation. Fehler bei der Verpflanzung eines Organs bedeuten üblicherweise maximal einen Toten (Folgen durch Racheschäden bleiben unberücksichtigt), ein schussliger Mechaniker kann aber ohne weiteres mehrere Leben ruinieren oder auslöschen - da scheinen Bemerkungen nach dem Motto "Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler" nicht wirklich hilfreich... RE: Ölverlust nach Kundendienst - maseratimerlin - 27.09.2008 Wo ist da die Möglichkeit einer Diskussion ? Die Schlamperei hätte den Motor oder das Leben kosten können. Und dann wird man auch noch im Forum verarscht. völlig unverständlichen Gruß Edgar - rainersc6 - 27.09.2008 Hi zusammen, finde die ganze Lösung mit den Einmalablassschrauben . Hatte schon diverse Autos und meine Ölwechsel immer selber gemacht. Da gab es noch niemals ein Problem mit undichten oder losen Ablassschrauben. Nicht an meinem Abarth, der hatte auch ne Ölwanne aus Alu und nicht an meinen Toyotas, die verwenden nicht mal Kupfer als Dichtungsmaterial, und wenn mal die Schrauben korrekt anzieht gehen nicht mal die alten Dichtungen kaputt. Trotzdem wird die Dichtung ersetzt... Verschlimmbesserung, völlig unnötig Gruss Rainer |